Inhaltsverzeichnis
- Hundekrankheiten ABC – alle wichtigen Erkrankungen auf einen Blick
- Dein Nachschlagewerk für häufige Hundekrankheiten von A bis Z
- Was dich auf unseren Seiten erwartet:
- Warum ein Hundekrankheiten-ABC?
- Ein kleiner Einblick ins Hundekrankheiten-ABC
- Für wen ist diese Seite gedacht?
- Hund krank – und jetzt?
- Ratgeber für deinen Hund: Versicherungslösungen
- Dein Plus an Wissen – mit Verantwortung geschrieben
- Die wichtigsten Krankheitsgruppen im Überblick
- Jetzt entdecken: Hundekrankheiten von A bis Z
Hundekrankheiten ABC – alle wichtigen Erkrankungen auf einen Blick
Dein Nachschlagewerk für häufige Hundekrankheiten von A bis Z
Wenn dein Hund plötzlich humpelt, sich erbricht oder einfach nicht so wirkt wie sonst, möchtest du schnell wissen, was los ist. Unser Hundekrankheiten ABC hilft dir dabei, mögliche Ursachen einzugrenzen – übersichtlich, verständlich und tiermedizinisch fundiert. Das Hundekrankheiten ABC dient als Hilfe für Hundebesitzer.
Hier findest du eine alphabetisch sortierte Übersicht der häufigsten Krankheiten bei Hunden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnprobleme. Mit einem Klick gelangst du direkt zu ausführlichen Informationen über Symptome, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und wann du unbedingt zum Tierarzt solltest.
Was dich auf unseren Seiten erwartet:
Warum ein Hundekrankheiten-ABC?
Weil Wissen schützt. Das Hundekrankheiten-ABC dient dir dabei als Ratgeber für Hundebesitzer, der dir hilft, typische Anzeichen häufiger Erkrankungen zu erkennen, schneller zu reagieren und deinem Vierbeiner unnötige Schmerzen zu ersparen. Gleichzeitig erfährst du, bei welchen Beschwerden du beruhigt abwarten kannst – und wann Eile geboten ist.
Unser Ziel: Dich als Hundehalter bestmöglich zu unterstützen. Einige Krankheiten können besonders gefährlich sein und erfordern daher besondere Aufmerksamkeit, da von bestimmten Erkrankungen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit deines Hundes ausgehen kann. Ob es sich um eine harmlose Magenverstimmung oder eine ernstzunehmende Erkrankung wie HD (Hüftdysplasie) handelt – du bekommst bei uns klar verständliche, fundierte Informationen, direkt aus der Praxis.
Ein kleiner Einblick ins Hundekrankheiten-ABC
A wie Allergie – Hautausschläge, Juckreiz, Rötung oder Durchfall? Nicht selten steckt eine Allergie dahinter. In der Regel treten diese Symptome bei Kontakt mit bestimmten Keimen oder Umweltfaktoren auf. Auch eine Infektion kann ähnliche Symptome verursachen. Achte darauf, wenn du bei deiner Fellnase etwas Ungewöhnliches bemerkst.
A wie Abszess – Ein Abszess ist eine schmerzhafte, mit Eiter gefüllte Schwellung, die oft durch Keime verursacht wird. Typische Symptome sind Rötung, Schwellung und manchmal Eiteraustritt. Abszesse können an verschiedenen Organen oder am Körper deiner Fellnase auftreten.
D wie Durchfall – Was tun, wenn dein Hund plötzlich flüssigen Kot hat? In der Regel kann Durchfall durch Infektionen, Keime oder einen Befall mit Würmern ausgelöst werden. Auch eine Übertragung auf Menschen ist bei bestimmten Erregern möglich. Achte auf weitere Symptome wie Erbrechen oder Fieber, um das Wohlbefinden deines Tieres zu schützen.
E wie Epilepsie – Wie du Anfälle erkennst und deinem Hund helfen kannst. Symptome sind in der Regel plötzliche Krämpfe oder Bewusstseinsverlust. Das Wohlbefinden des Tieres steht im Vordergrund.
H wie Harnsteine – Harmlos oder gefährlich? Harnsteine können verschiedene Organe betreffen und zu Schmerzen oder Infektionen führen. Symptome sind häufiges Wasserlassen oder Blut im Urin.
K wie Kreuzbandriss – Häufige Lahmheitsursache bei aktiven Hunden. In einigen Fällen ist eine Operation notwendig, um die Beweglichkeit und das Wohlbefinden des Tieres wiederherzustellen.
L wie Läufigkeitsscheinträchtigkeit – Wenn die Hormone verrücktspielen. Besonders bei Hündinnen können hormonelle Veränderungen zu Scheinträchtigkeit führen, was sich durch verschiedene Symptome wie Nestbauverhalten oder Milchbildung äußert.
M wie Magendrehung – Ein Notfall, den du kennen solltest. Die Magendrehung betrifft in der Regel die Organe im Bauchraum und kann lebensbedrohlich sein. Symptome sind aufgeblähter Bauch, Unruhe und Würgen. In vielen Fällen ist eine sofortige Operation erforderlich.
O wie Ohrenentzündung – Warum ständiges Kopfschütteln ein Warnzeichen ist. Eine Ohrenentzündung zeigt sich oft durch Rötung, Juckreiz und Ausfluss. Häufig sind Keime oder eine Infektion die Ursache. Achte auf das Verhalten deiner Fellnase und suche bei anhaltenden Symptomen einen Tierarzt auf.
T wie Tumor/Tumore/Tumoren – Tumore gehören zu den häufigeren Hundekrankheiten. Es gibt gutartige und bösartige Tumoren, die verschiedene Organe befallen können. Eine frühzeitige Erkennung der Symptome wie Schwellungen, Gewichtsverlust oder Veränderungen im Verhalten ist entscheidend. In vielen Fällen sind Tumore operabel, wenn sie rechtzeitig entdeckt werden.
R wie Rassespezifische Krankheiten – Bestimmte Rassen wie die französische Bulldogge sind für spezielle Krankheiten oder Missbildungen besonders anfällig. Genetische Faktoren und rassespezifische Merkmale beeinflussen das Krankheitsbild und die Symptome.
W wie Wurmbefall – Ein Befall mit Würmern kann zu Durchfall, Gewichtsverlust und weiteren Symptomen führen. Würmer können auch Organe wie Leber oder Lunge befallen und sind in manchen Fällen auf Menschen übertragbar.
Z wie Zwingerhusten – Eine Infektionskrankheit, die vor allem die Atemwege betrifft und durch verschiedene Keime wie Viren oder Bakterien ausgelöst wird. Symptome sind Husten, Nasenausfluss und allgemeine Schwäche. Zwingerhusten kann bei mehreren Tieren gleichzeitig auftreten.
Hier gehts zur vollständigen Liste unseres Hundekrankheiten ABC
Für wen ist diese Seite gedacht?
Für alle, die ihren Hund lieben – und im Krankheitsfall nicht auf Halbwissen oder Forengerüchte vertrauen möchten, sondern auch das Wohl anderer Tiere im Blick haben. Unsere Artikel sind tiermedizinisch recherchiert, verständlich geschrieben und mit dem Ziel erstellt, Verantwortung und Fürsorge miteinander zu verbinden.
Egal, ob du schon lange Hundehalter bist oder gerade erst deinen ersten Welpen bei dir aufgenommen hast – dieses Hundekrankheiten-ABC begleitet dich durch kleine und große Sorgen. Es dient dir als Ratgeber, der Tierbesitzern praktische Tipps und Orientierung bei Hundekrankheiten bietet.
Hund krank – und jetzt?
Manchmal reichen Hausmittel, manchmal muss es schnell gehen. Damit du im Zweifel richtig reagierst, findest du bei jeder Krankheit klare Empfehlungen zum Tierarztbesuch, Hinweise zu Diagnosemethoden und Infos, wie du dich vorbereiten kannst – auch finanziell. Die bereitgestellten Informationen bieten dir dabei wertvolle Hilfe und unterstützen dich als Tierbesitzer im Krankheitsfall.
Denn: Hundekrankheiten können teuer werden. Einige Krankheiten erfordern besonders schnelles Handeln, um das Wohlbefinden deines Hundes zu schützen. In vielen Artikeln erfährst du, wann eine Hundekranken- oder OP-Versicherung einspringt und welche Leistungen abgedeckt sind.
Du willst mehr dazu wissen?
Hier findest du alles zur Hundekrankenversicherung, Hunde-OP-Versicherung und Hundehaftpflichtversicherung
Ratgeber für deinen Hund: Versicherungslösungen
Dein Plus an Wissen – mit Verantwortung geschrieben
Alle Inhalte auf dieser Seite wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Sie ersetzen keine tierärztliche Diagnose, helfen dir aber, Symptome richtig einzuordnen und gut informiert zu handeln. Die Artikel beruhen auf aktuellen tiermedizinischen Erkenntnissen, Praxiswissen und Rückmeldungen erfahrener Hundehalter – und sollen dich dabei unterstützen, die Verantwortung für das Wohl deines Tieres stets im Blick zu behalten.
Die wichtigsten Krankheitsgruppen im Überblick
Hundekrankheiten können viele Ursachen haben – von Infektionen über Parasiten bis hin zu genetischen Faktoren oder Umwelteinflüssen. Damit du als Hundebesitzer im Ernstfall schnell reagieren kannst, lohnt sich ein Blick auf die wichtigsten Krankheitsgruppen. Zu den häufigsten Hundekrankheiten zählen Infektionskrankheiten, parasitäre Erkrankungen, Haut- und Fellprobleme sowie Störungen der Sinnesorgane. Ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Tierarztbesuche und eine ausgewogene Ernährung sind entscheidend, um das Risiko für viele dieser Krankheiten zu senken. So kannst du deinem Vierbeiner ein langes, gesundes Hundeleben ermöglichen und bist im Fall der Fälle bestens vorbereitet.
Infektionskrankheiten – Wenn Viren und Bakterien zuschlagen
Infektionskrankheiten gehören zu den häufigsten Ursachen für gesundheitliche Probleme bei Hunden. Sie entstehen, wenn Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten in den Körper des Hundes eindringen und das Immunsystem herausfordern. Typische Vertreter sind Parvovirose, Staupe oder der gefürchtete Zwingerhusten. Viele dieser Infektionskrankheiten lassen sich durch regelmäßige Impfungen und eine gute Hygiene vorbeugen. Achte darauf, dass dein Hund alle empfohlenen Impfungen erhält und halte seinen Impfpass stets aktuell. Ein starkes Immunsystem, unterstützt durch eine ausgewogene Ernährung und sorgfältige Pflege, hilft deinem Hund, Infektionen besser abzuwehren. Bei ersten Anzeichen wie Fieber, Husten oder Durchfall solltest du nicht zögern und deinen Tierarzt aufsuchen – so kannst du schwerwiegende Folgen vermeiden.
Parasitäre Erkrankungen – Ungebetene Gäste erkennen und behandeln
Parasiten wie Flöhe, Zecken, Milben und Würmer sind nicht nur lästig, sondern können auch ernsthafte Hundekrankheiten auslösen. Sie verursachen Symptome wie starken Juckreiz, Hautirritationen oder Verdauungsprobleme und übertragen mitunter gefährliche Erreger. Zu den bekanntesten parasitären Erkrankungen zählen Borreliose, die durch Zecken übertragen wird, oder Wurminfektionen, die den gesamten Organismus des Hundes belasten können. Um deinen Hund zu schützen, solltest du sein Fell regelmäßig auf Parasiten kontrollieren und geeignete Präparate zur Vorbeugung einsetzen. Auch die Reinigung von Schlafplätzen, Decken und Spielzeug ist wichtig, um die Verbreitung von Parasiten zu verhindern. Bei Verdacht auf einen Parasitenbefall hilft der Tierarzt mit einer gezielten Diagnose und der passenden Behandlung.
Haut- und Fellkrankheiten – Von Juckreiz bis Haarausfall
Haut- und Fellkrankheiten zählen zu den häufigsten Gründen für einen Tierarztbesuch bei Hunden. Die Ursachen sind vielfältig: Allergien, Parasitenbefall oder auch genetische Veranlagung können zu Problemen führen. Typische Symptome sind Juckreiz, Rötungen, Schuppenbildung oder Haarausfall. Damit die richtige Behandlung eingeleitet werden kann, ist eine genaue Diagnose durch den Tierarzt unerlässlich. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Fellpflege unterstützen die Hautgesundheit deines Hundes und können das Risiko für viele dieser Erkrankungen deutlich senken. Achte auf Veränderungen an Haut und Fell – so erkennst du Probleme frühzeitig und kannst schnell reagieren.
Augen- und Ohrenkrankheiten – Sinnesorgane im Fokus
Die Augen und Ohren deines Hundes sind besonders empfindlich und anfällig für verschiedene Erkrankungen. Entzündungen wie Konjunktivitis, Linsentrübungen (Katarakt) oder Ohrenentzündungen (Otitis) können das Wohlbefinden deines Hundes stark beeinträchtigen. Regelmäßige Kontrollen und eine sorgfältige Hygiene helfen, viele dieser Hundekrankheiten zu vermeiden. Achte auf Anzeichen wie Rötungen, Ausfluss, häufiges Kratzen oder Kopfschütteln – das können Hinweise auf eine Erkrankung der Augen oder Ohren sein. Bei Auffälligkeiten solltest du zeitnah einen Tierarzt aufsuchen, um eine schnelle Diagnose und Behandlung zu ermöglichen und bleibende Schäden zu verhindern.
Jetzt entdecken: Hundekrankheiten von A bis Z
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