Warum die Pferdekranken­­versicherung sinnvoll ist

Eine Pferdekrankenversicherung schützt dich vor hohen Tierarztkosten zu schützen und bietet gleichzeitig Sicherheit für dein Pferd bei Krankheiten oder Unfällen.

Wir geben dir im Folgenden eine Übersicht wann und warum die Pferdekrankenversicherung für deinen Liebling sinnvoll ist und zeigen dir die verschiedenen Aspekte einer Pferdekrankversicherung auf. Wenn du direkt die Angebote vergleichen möchtest klick einfach hier auf den folgenden Button.

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Grundlagen der Krankenversicherung inkl. OP-Kosten für Pferde

Eine Pferdekrankenversicherung mit OP-Kostendeckung deckt eine breite Palette von medizinischen Bedürfnissen ab. Im Falle von Krankheiten, Verletzungen oder anderen Gesundheitsproblemen übernimmt die Versicherung einen Teil oder die gesamten Kosten für tierärztliche Untersuchungen, Behandlungen und gegebenenfalls notwendige Operationen.

Der Prozess beginnt normalerweise mit einem Besuch des Tierarztes, der die Gesundheitsprobleme deines Pferdes diagnostiziert und einen Behandlungsplan empfiehlt. Je nach Versicherungspolice und Deckungsumfang kannst du dann die Rechnungen beim Versicherungsunternehmen einreichen. Die Versicherung überprüft die Rechnungen und erstattet dir die abgedeckten Kosten gemäß den Versicherungsbedingungen.

Voraussetzungen für den Abschluss einer Pferdekrankenversicherung

Um eine Pferdekrankenversicherung abzuschließen, gibt es einige grundlegende Voraussetzungen zu beachten. In der Regel müssen die Pferde bestimmte Altersgrenzen erfüllen und in einem guten gesundheitlichen Zustand sein. Tierärztliche Untersuchungen können je nach Versicherungsgesellschaft Teil der Abschlussvoraussetzungen sein. Eine frühzeitige Versicherung, wenn das Pferd noch jung und gesund ist, kann dabei helfen, eventuelle Ausschlüsse oder Prämienaufschläge aufgrund von Vorerkrankungen zu vermeiden.

Leistungen und Kosten einer Pferdekrankenversicherung

Die Leistungen einer Pferdekrankenversicherung variieren je nach gewähltem Versicherungspaket. Diese können die Kosten für tierärztliche Untersuchungen, Medikamente, Behandlungen und  Operationen einschließen. Im Falle eines operativen Eingriffs übernimmt die Versicherung  die OP-Kosten, die sich gerade bei komplexeren Eingriffen schnell summieren können. Die monatliche oder jährliche Prämie hängt von Faktoren wie dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem gewählten Versicherungsumfang ab.

Deckungsumfang und -grenzen einer Pferdeversicherung

Der Deckungsumfang einer Pferdekrankenversicherung definiert, welche Leistungen abgedeckt sind. Dies kann von Basisleistungen wie tierärztlichen Untersuchungen bis hin zu umfassenderen Optionen mit Schutz vor chirurgischen Eingriffen reichen. Es ist wichtig, die Versicherungsbedingungen zu kennen. Denn nur so weisst du, welche Leistungen ausgeschlossen sein könnten. Bestimmte Vorerkrankungen oder genetische Probleme könnten beispielsweise limitiert sein.

Selbstbeteiligung und Kostenübernahme durch die Pferdeversicherung

Viele Pferdekrankenversicherungen beinhalten eine Selbstbeteiligung, auch Eigenanteil genannt. Das bedeutet, dass im Falle einer Behandlung oder Operation ein bestimmter Prozentsatz der Kosten vom Versicherungsnehmer selbst getragen werden muss. Die Versicherung übernimmt den verbleibenden Teil gemäß den Versicherungsbedingungen. Die Höhe der Selbstbeteiligung kann je nach Versicherung variieren und wirkt sich oft auf die monatliche Prämie aus.

Besonderheiten bei älteren oder bereits kranken Pferden

Für ältere Pferde oder solche mit bestehenden Gesundheitsproblemen gibt es spezielle Überlegungen bei der Auswahl einer Pferdekrankenversicherung. Einige Versicherungsgesellschaften könnten Einschränkungen hinsichtlich des Deckungsumfangs oder höhere Prämien aufgrund des erhöhten Risikos festlegen. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, die Versicherungsbedingungen im Detail zu prüfen und gegebenenfalls nach maßgeschneiderten Versicherungslösungen zu suchen. Häufig kann es aber passieren, dass der Versicherer eine Absicherung des Pferdes komplett ablehnt.

Übersicht der 10 häufigsten Pferdekrankheiten und deren Symptome

In diesem Beitrag möchten wir dir einen Überblick über die 10 häufigsten Katzenerkrankungen und deren Symptome geben. Wir hoffen, dass dir diese Informationen dabei helfen, deine geliebte Samtpfote gesund und glücklich zu halten.

  1. Feline Lower Urinary Tract Disease (FLUTD): Eine der häufigsten Erkrankungen bei Katzen ist FLUTD. Achte auf Symptome wie häufiges Urinieren, Blut im Urin, Schmerzen beim Urinieren oder Verstopfung.
  2. Katzenschnupfen: Katzenschnupfen ist eine Erkrankung, die durch Viren oder Bakterien verursacht wird. Symptome sind Niesen, laufende Nase, tränende Augen und Fieber. Bei Verdacht auf Katzenschnupfen solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
  3. Feline Leukämie (FeLV): Diese Viruserkrankung kann das Immunsystem deiner Katze schwächen und sie anfälliger für Infektionen machen. Achte auf Symptome wie Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Anämie, Fieber und geschwollene Lymphknoten.
  4. Feline Immundefizienz-Virus (FIV): Das Feline Immundefizienz-Virus, auch bekannt als „Katzen-AIDS“, schwächt das Immunsystem der betroffenen Katze. Symptome sind unter anderem Gewichtsverlust, schlechtes Fell, Zahnfleischentzündungen, wiederkehrende Infektionen und Anfälligkeit für Krankheiten.
  5. Diabetes Mellitus: Katzen können ebenfalls an Diabetes erkranken. Achte auf vermehrtes Trinken und Urinieren, Gewichtsverlust trotz gesteigertem Appetit und eventuell schlecht heilende Wunden.
  6. Niereninsuffizienz: Nierenerkrankungen sind bei älteren Katzen häufig. Achte auf Symptome wie vermehrtes Trinken und Urinieren, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Erbrechen und schlechten Atem.
  7. Herzkrankheiten: Herzprobleme können bei Katzen verschiedene Ursachen haben. Achte auf Symptome wie Atemnot, Husten, verminderte Aktivität, Schwäche und Gewichtsverlust.
  8. Hyperthyreose: Eine überaktive Schilddrüse verursacht eine erhöhte Stoffwechselrate bei Katzen. Symptome sind Gewichtsverlust trotz gesteigertem Appetit, Hyperaktivität, erhöhter Durst und Unruhe.
  9. Zahn- und Zahnfleischerkrankungen: Katzen können unter Zahnsteinbildung, Zahnfleischentzündungen und Zahnerkrankungen leiden. Achte auf schlechten Atem, vermehrten Speichelfluss, Schwierigkeiten beim Kauen und mögliche Schmerzen beim Fressen.
  10. Hauterkrankungen und Allergien: Hautprobleme können durch Allergien, Parasiten oder Infektionen verursacht werden. Symptome sind Juckreiz, Hautrötungen, Haarausfall, Krustenbildung oder schuppige Haut.

Bitte beachte, dass dies nur eine Übersicht der häufigsten Katzenerkrankungen und deren Symptome ist. Solltest du bei deiner Katze eines oder mehrere dieser Symptome bemerken, empfehlen wir dringend, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind ebenfalls wichtig, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und die bestmögliche Gesundheit deiner Katze zu gewährleisten.

Die Kosten für die Behandlung von Katzenkrankheiten können je nach Art und Schwere der Erkrankung stark variieren. Eine Katzenversicherung kann dir dabei helfen, die finanzielle Belastung bei kostspieligen Behandlungen zu reduzieren.

Tipps und Empfehlungen für Pferdebesitzer

  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Sorge dafür, dass deine Katze regelmäßig untersucht wird, um mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.
  • Impfungen: Halte den Impfstatus deiner Katze auf dem neuesten Stand, um sie vor Infektionskrankheiten zu schützen.
  • Parasitenprophylaxe: Schütze deine Katze vor Flöhen, Zecken und Würmern durch regelmäßige Behandlungen und Vorsorgemaßnahmen.
  • Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene und artgerechte Ernährung, um die Gesundheit deiner Katze zu fördern.
  • Sicherheit im Haushalt: Sichere deine Wohnung oder dein Haus, um Verletzungen und Unfälle zu vermeiden.

Vorbeugung von Krankheiten und Verletzungen bei Pferden

Die Vorbeugung von Krankheiten und Verletzungen umfasst regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen, Parasitenprophylaxe, gesunde Ernährung und ein sicheres Zuhause. Darüber hinaus kann auch die richtige Pflege, wie zum Beispiel das regelmäßige Bürsten des Fells und die Kontrolle der Krallen, dazu beitragen, gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Fazit

Eine Katzenkrankenversicherung bietet dir und deiner Katze finanzielle Sicherheit im Krankheits- oder Unfallfall. Sie hilft, die Kosten für Tierarztbesuche, Diagnostik und Behandlungen zu decken. Bei der Auswahl einer Versicherung für Katzen ist es wichtig, die verschiedenen Tarife und Deckungsumfänge zu vergleichen, um die beste Lösung für deine Katze zu finden. Achte darauf, dass du die Voraussetzungen für den Versicherungsabschluss erfüllst und informiere dich über mögliche Selbstbeteiligungen und Leistungsgrenzen. Als Katzenbesitzer kannst du durch regelmäßige Vorsorgemaßnahmen und eine artgerechte Haltung dazu beitragen, die Gesundheit deiner Katze zu fördern und Krankheiten oder Verletzungen vorzubeugen.

Bei der Auswahl des richtigen Anbieters und des passenden Tarifes für deine Katze helfen wir von DOGVERS dir gerne weiter. Nutze hierzu einfach unseren Vergleichsrechner, der speziell auf die Bedürfnisse von Katzenbesitzern abgestimmt wurde und sicherere deine Katze jetzt optimal ab.

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Die häufigsten Fragen zur Pferdekranken oder OP-versicherung

Als stolzer Katzenbesitzer möchtest du sicherlich das Beste für deinen kleinen Vierbeiner. Eine Katzenkrankenversicherung kann dabei helfen, die Gesundheit deiner Katze zu schützen und hohe Tierarztkosten abzufedern. Für dich haben wir die häufigsten Fragen zur Katzenkrankenversicherung zusammengestellt:

Die einzelnen Anbieter informieren in den Versicherungsunterlagen über die Möglichkeiten der Rechnungseinreichung. Wir haben hier mal die beliebtesten Versicherer aufgeführt:

Barmenia: Der einfachste Weg ist die Einreichung per e-mail: tierarztrechnung@barmenia.de

Hanse Merkur: Der einfachste Weg ist die Einreichung über den nachfolgenden Link: https://www.hansemerkur.de/leistung-schaden/schadenmeldung/tier-op-tier-kv-behandlungsrechnung-einreichen

Helvetia: Der einfachste Weg ist die Einreichung über nachfolgenden Link: https://www.helvetia.com/de/web/de/privatkunden/services/meldungen/leistungsfall-melden-petcare.html 

Bei allen anderen Anbietern findet ihr die Informationen in den Versicherungsunterlagen oder ihr meldet euch bei uns. Wir helfen gerne weiter.

Nein, für Katzen gibt es keine spezielle Haftpflichtversicherung. Im Gegensatz zu Hunden und Pferden ist deine Katze über deine private Haftpflichtversicherung abgesichert. Diese solltest du als wichtigste Versicherung also auf jeden Fall haben.

Einige wenige Versicherer bieten auch Kombi- oder Gruppenversicherungen an, mit denen du mehrere Katzen in einem Vertrag versichern kannst. Allerdings wird bei den von uns empfohlenen Anbietern jede Katze einzeln kalkuliert und berechnet. Der Vorteil dabei ist, dass die Tarife in den meisten Fällen deutlich bessere Leistungen beinhalten.

Das hängt von der jeweiligen Versicherung ab. Einige Versicherer schließen Katzen mit Vorerkrankungen aus, während andere sie versichern, aber möglicherweise höhere Beiträge oder einen Leistungsausschluss für die betreffenden Erkrankungen verlangen.

In vielen Fällen erhöht sich der Beitrag mit dem Alter der Katze, da das Risiko für Krankheiten und Verletzungen steigt. Allerdings gibt es auch Tarife, die einen gleichbleibenden Beitrag über die gesamte Vertragslaufzeit anbieten. Häufig sind dies dann Tarife mit einigen Leistungsausschlüssen und sollte der Anbieter weniger Beiträge einnehmen als er an Schadenleistungen auszahlt, hat er trotzdem die Möglichkeit, seine Tarifbeiträge anzupassen.

inige Versicherungen unterscheiden tatsächlich zwischen Freigängerkatzen und Wohnungskatzen. Da Freigängerkatzen einem höheren Risiko ausgesetzt sind, z.B. durch Unfälle oder Infektionen, kann der Beitrag für sie etwas höher ausfallen.

Die meisten Anbieter können direkt mit dem Tierarzt abrechnen. Allerdings entscheidet immer der Tierarzt, ob der die Direktabrechnung mit dem Versicherer akzeptiert.

Die GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) ist eine gesetzliche Regelung, die die Abrechnung von tierärztlichen Leistungen in Deutschland regelt. Sie legt fest, welche Gebühren Tierärzte für bestimmte Behandlungen und Leistungen verlangen dürfen. Die GOT dient dabei als Orientierung und schützt sowohl Tierärzte als auch Tierhalter vor unangemessenen Preisen.

„Wusstest du, dass nach der umfangreichen Anhebung der GOT im November 2022 Katzen und Hunde bei den Abrechnungskosten gleichgestellt wurden?“

Hier findest du weitergehende Informationen zur Gebührenordnung der Tierärzte (GOT)

Viele Anbieter bieten im Rahmen ihre Krankenversicherung für Tiere den Baustein Telemedizin an. Hier kannst du dir ganz einfach per Videosprechstunde jederzeit Hilfe bei  Tierärzten holen, wenn deine Katze Probleme hat. Die Kosten hierfür übernimmt dann deine Tierkrankenversicherung.

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