Staffordshire Bullterrier: Kraftvoll, kinderlieb und unterschätzt
Der Staffordshire Bullterrier – oft liebevoll „Staffie“ genannt – ist ein muskulöser, kompakter Hund mit großem Herz. Trotz seines Rufes als Listenhund ist er bei richtiger Erziehung ein ausgezeichneter Familienhund, der wie viele Familienhunde besonders für seine Treue und Kinderfreundlichkeit geschätzt wird. In diesem Ratgeber findest du alle wichtigen Infos zur Haltung, Pflege, Erziehung, Gesundheit und Versicherung dieses charakterstarken Vierbeiners.
Steckbrief: Staffordshire Bullterrier
Herkunft & Geschichte
Der Staffordshire Bullterrier stammt aus England und wurde im 19. Jahrhundert als mutiger, kräftiger Hund für Hundekämpfe gezüchtet – durch Kreuzungen von Bulldoggen und Terriern. Nach dem Verbot von Hundekämpfen wandelte sich seine Rolle hin zum Familien- und Begleithund. In Großbritannien gilt er heute als „Nanny Dog“ – wegen seiner bemerkenswerten Kinderfreundlichkeit.
Aussehen
Größe: Rüden & Hündinnen: ca. 35–40 cm Schulterhöhe
Gewicht: Rüden: 13–17 kg | Hündinnen: 11–15 kg
Fell: Kurz, glatt, glänzend, pflegeleicht
Farben: Schwarz, Weiß, Blau, Rot, Falb, gestromt oder Kombinationen mit Weiß
Besonderheiten: Kompakt, muskulös, kräftiger Kopf, breiter Fang und ausdrucksstarke Augen
Lebenserwartung
12-15 Jahre
Charakter & Wesen
Extrem menschenbezogen und anhänglich
Fröhlich, verspielt, mutig und sehr loyal
Besonders kinderlieb – oft zärtlich und geduldig im Umgang mit Kindern
Intelligent und lernfreudig, aber manchmal dickköpfig
Meist freundlich zu Menschen, aber rassebedingt selektive Verträglichkeit mit Artgenossen möglich
Liebt Aufmerksamkeit und körperliche Nähe – „Kuschelhund im Kraftpaket“
Ernährung
Hochwertiges, ausgewogenes Futter mit gutem Eiweiß-Fett-Verhältnis
Muskelaufbau natürlich unterstützen, keine künstlichen Eiweißbomben
Neigt zu Futtermittelallergien → auf Haut, Fell und Verdauung achten
Zahnpflege nicht vernachlässigen – z. B. mit Kaustreifen oder speziellen Snacks
Ideal: getreidefreies oder sensitiv abgestimmtes Futter
Haltung
Sehr menschenbezogen – braucht engen Familienanschluss
Für Wohnung oder Haus geeignet – Hauptsache: Nähe und Bewegung
Kein Hund für Daueralleinsein oder Zwingerhaltung
Tägliche Spaziergänge, Spiel und Kopfarbeit wichtig
Frühe Sozialisierung, klare Regeln und konsequente Erziehung entscheidend
In einigen Bundesländern Deutschlands als Listenhund geführt → Sachkundenachweis, Wesenstest und Maulkorb-/Leinenpflicht beachten
Häufige Krankheiten & Gesundheitsprobleme
Hautprobleme & Allergien – häufig (z. B. Futtermittel, Gräser, Parasiten)
Kreuzbandrisse & Muskelverletzungen – durch sprunghaftes Verhalten
Patellaluxation – eher selten, aber möglich
Herzprobleme – wie Pulmonalstenose vereinzelt beobachtet
Demodikose (Haarbalgmilben) – bei jungen Tieren gelegentlich
Herkunft und Geschichte: Vom Kampfhund zum Kinderschutzengel
Ursprünglich wurde der Staffordshire Bullterrier im 19. Jahrhundert in England als sogenannte Bull and Terrier-Rasse gezüchtet, indem man alte Bulldoggen mit verschiedenen Terriern, insbesondere der Olde English Bulldogge und britischen Terriers, kreuzte. Die Rasse entstand also aus Kreuzungen mit unterschiedlichen Terriern, deren Eigenschaften wie Mut, Ausdauer und Agilität maßgeblich zur Entwicklung des Staffordshire Bullterriers beitrugen. Die Bedeutung der Terrier-Vorfahren zeigt sich bis heute im Charakter und der Vielseitigkeit der Rasse. Die Entstehung der Rasse ist eng mit der Grafschaft Staffordshire und dem industriellen Black Country verbunden, wo diese Hunde in engen Siedlungen lebten und gezüchtet wurden. In diesen Regionen arbeiteten sie oft mit Bergleuten zusammen und wurden zur Bekämpfung von Ratten eingesetzt. Die Tradition der Hundekämpfe spielte im 19. Jahrhundert eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der Bullterriers, bevor sich der Staffordshire Bullterrier später als Familienhund etablierte. Ursprünglich wurden diese Hunde gezielt für illegale Hundekämpfen eingesetzt, bis Hundekämpfen im späten 19. Jahrhundert gesetzlich verboten wurden und sich die Zucht auf familienfreundliche Eigenschaften verlagerte. Im Vergleich zum Pit Bull Terrier, der aus ähnlichen Zuchtlinien stammt, unterscheidet sich der Staffordshire Bullterrier in Größe, Kopfform und rechtlicher Anerkennung. Der Staffordshire Terrier, insbesondere der American Staffordshire Terrier, ist im Vergleich zum Staffordshire Bullterrier größer, hat einen längeren Kopf und wurde in den USA weitergezüchtet, während der Staffordshire Bullterrier seinen Ursprung und Standard in Großbritannien hat. Heute legen verantwortungsvolle Züchter besonderen Wert auf Gesundheit und ein ausgeglichenes Wesen.
In Großbritannien gilt der Staffie heute als „Nanny Dog“, weil er sich in vielen Familien als besonders kinderlieb erwiesen hat. Mit verantwortungsvoller Haltung und konsequenter Sozialisierung ist er ein ausgeglichener und treuer Begleiter.
Aussehen: Kompakt und muskulös
Mit seinem breiten Kopf, kräftigen Kiefer, kurzen Rücken und muskulösen Gliedmaßen wirkt der Staffie wie ein kleiner Bodybuilder. Sein kurzer, glänzender Pelz betont den muskulösen Körper und die sportliche Anatomie. Der Staffordshire Bull Terrier zeigt ein äußeres Erscheinungsbild, das durch einen frei, kraftvoll und dynamisch wirkenden Gang unterstrichen wird. Im Blick und Auftreten des Hundes spiegelt sich Entschlossenheit wider, während der Ausdruck freundlich und aufmerksam bleibt.
Typische Rassemerkmale der Staffordshire Bullterriers sind ihre robuste Konstitution, der athletische Körperbau und das selbstbewusste Auftreten.
Trotz seiner imposanten Optik ist der Staffordshire Bullterrier ein sensibler Hund mit weichem Kern – besonders gegenüber seinen Bezugspersonen.
Charakter: Energiegeladen, kinderlieb und verschmust
Staffies sind aktive, mutige und menschenbezogene Hunde mit einer hohen Reizschwelle, was sie in vielen Situationen ausgeglichen macht. Ihr aktives Wesens und der ausgeprägte Bewegungsdrang erfordern regelmäßige Aktivität und Beschäftigung, um das Wohlbefinden des Hundes zu sichern. Sie lieben ihre Familie über alles und gelten – bei guter Sozialisierung – als besonders kinderfreundlich und sehr verträglich mit allen Familienmitgliedern, insbesondere Kindern.
Die enge Bindung zwischen Hund und Besitzer bzw. Mensch ist für den Staffordshire Bullterrier besonders wichtig und wird durch gemeinsame Aktivitäten und liebevolle Erziehung gestärkt. Die Einbindung der Besitzern in die Erziehung und das Training ist entscheidend, um die Verantwortung für das Verhalten des Hundes zu übernehmen und eine harmonische Beziehung zu fördern. Besonders wichtig ist es, bereits im Welpenalter mit der Sozialisierung und Erziehung zu beginnen, damit der Welpe zu einem gut sozialisierten und liebevollen Hund heranwächst. Wie viele Hunden benötigen Staffies eine konsequente, aber liebevolle Führung durch einen erfahrenen Besitzer, der die Bedürfnisse der Rasse kennt.
Sie sind verspielt, lernwillig, anhänglich und brauchen engen Kontakt zum Menschen. Fremden gegenüber verhalten sie sich neutral bis zurückhaltend.
Haltung: Für aktive, konsequente Halter
Der Staffie ist kein Hund für Anfänger. Er braucht körperliche Auslastung, geistige Herausforderungen und eine klare, liebevolle Führung. Besonders im Vergleich zu anderen Rassen gilt der Staffordshire Bullterrier als charakterstark und familienfreundlich.
Ein Haus mit Garten ist ideal – aber auch in der Wohnung fühlt er sich wohl, wenn er genug Bewegung und Aufmerksamkeit bekommt. Wichtig: Kein Hund für Dauereinzelhaltung oder reine Zwingerhaltung.
In einigen Bundesländern wird er als Listenhund geführt – mit Auflagen wie Sachkundenachweis, Wesenstest oder Maulkorbpflicht. Informiere dich vor der Anschaffung.
Die frühzeitige Sozialisierung und Erziehung des Welpen ist entscheidend, um einen ausgeglichenen und gut integrierten Familienhund zu bekommen.
Auch Staffordshire Bullterrier aus dem Tierheim verdienen eine Chance auf ein neues Zuhause. In Tierheimen werden Hunde verschiedener Rassen, darunter auch der Staffordshire Bullterrier, an verantwortungsbewusste Besitzer vermittelt.
Training und Erziehung: Konsequenz trifft Intelligenz
Der Staffordshire Bullterrier ist nicht nur kraftvoll, sondern auch ausgesprochen intelligent und lernwillig – Eigenschaften, die ihn zu einem idealen Begleiter für aktive und engagierte Besitzer machen. Damit der Staffie sein volles Potenzial als Familienhund entfalten kann, ist eine konsequente, aber liebevolle Erziehung von Anfang an unerlässlich. Schon im Welpenalter sollte mit der Sozialisierung begonnen werden, damit der junge Bullterrier verschiedene Menschen, Hunde, Umgebungen und Alltagssituationen entspannt kennenlernt. So wird die Reizschwelle des Hundes erhöht und ein ausgeglichenes Wesen gefördert.
Die Erziehung des Staffordshire Bullterriers basiert am besten auf positiver Verstärkung: Lob, Streicheleinheiten und kleine Belohnungen motivieren den Staffie, neue Kommandos und Regeln schnell zu verinnerlichen. Klare Grenzen und ein strukturierter Alltag geben dem Hund Sicherheit und Orientierung. Dabei ist es wichtig, konsequent zu bleiben, ohne zu streng zu sein – denn der Staffie ist sensibel und reagiert auf zu harte Methoden oft mit Unsicherheit.
Ein gut erzogener Staffordshire Bullterrier ist ein verlässlicher Begleiter, der sich sowohl in der Familie als auch im Alltag souverän verhält. Besonders im Kontakt mit anderen Hunden und Menschen zahlt sich eine frühe und umfassende Sozialisierung aus. Staffies können, wie viele Terrier, manchmal eine gewisse Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen zeigen – mit der richtigen Führung und Training lässt sich dieses Verhalten jedoch gut steuern.
Auch in Sachen Aktivitäten und Sport ist der Staffordshire Bullterrier vielseitig: Ob Agility, Obedience, Mantrailing oder gemeinsame Wanderungen – der sportliche Vierbeiner liebt Herausforderungen und gemeinsame Unternehmungen mit seinen Menschen. Solche Aktivitäten fördern nicht nur die Bindung zwischen Hund und Besitzer, sondern sorgen auch für die nötige Auslastung und Zufriedenheit des Staffies.
Wichtig zu wissen: In einigen Bundesländern gelten für den Staffordshire Bullterrier besondere Auflagen, etwa Leinen- oder Maulkorbpflicht sowie der Nachweis eines bestandenen Wesenstests. Informiere dich daher vorab über die gesetzlichen Bestimmungen in deiner Region, damit du und dein Hund entspannt und sicher unterwegs sein könnt.
Mit Geduld, Konsequenz und einer guten Portion Einfühlungsvermögen wird der Staffordshire Bullterrier zu einem loyalen, fröhlichen und zuverlässigen Familienhund, der seine Menschen mit Intelligenz, Mut und Herz begeistert. Wer bereit ist, sich auf die Bedürfnisse dieser besonderen Hunderasse einzulassen, wird mit einem einzigartigen Begleiter fürs Leben belohnt.
Ernährung und Futter: Was der Staffie wirklich braucht
Der Staffordshire Bullterrier ist ein energiegeladener Hund, dessen Ernährung optimal auf seine Bedürfnisse abgestimmt sein sollte. Als aktiver Vierbeiner mit kräftigem Körperbau benötigt der Staffie ein Futter, das reich an hochwertigen Proteinen ist, um seine Muskeln zu erhalten und seine Vitalität zu unterstützen. Kohlenhydrate und gesunde Fette liefern zusätzliche Energie für Spiel, Sport und gemeinsame Aktivitäten.
Achte darauf, dass das Futter für deinen Bullterrier frei von künstlichen Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln ist. Hochwertiges Trocken- oder Nassfutter, das speziell auf die Bedürfnisse mittelgroßer, aktiver Hunderassen wie den Staffordshire Bullterrier abgestimmt ist, eignet sich besonders gut. Wer es natürlicher mag, kann auch das Barfen in Erwägung ziehen – also die Fütterung mit rohem Fleisch, Gemüse und Obst. Hierbei ist es jedoch ratsam, sich vorab mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten abzusprechen, damit dein Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält.
Da der Staffordshire Bullterrier zu Übergewicht neigen kann, solltest du die Futtermenge immer an das Aktivitätslevel deines Hundes anpassen und regelmäßige Gewichtskontrollen durchführen. Frisches Wasser sollte deinem Hund jederzeit zur Verfügung stehen. Mit einer ausgewogenen Ernährung legst du den Grundstein für ein langes, gesundes Leben deines Staffies.
Pflege-Tipps
✔ Wöchentliches Bürsten
✔ Zahnpflege zur Vorbeugung gegen Zahnstein
✔ Krallen bei Bedarf kürzen
✔ Ohren regelmäßig kontrollieren
Pflege: Einfach, aber regelmäßig
Das kurze Fell des Staffies ist pflegeleicht. Einmal wöchentliches Bürsten reicht meist aus. Achte regelmäßig auf Krallen, Zähne, Augen und Ohren. Regelmäßige Streicheleinheiten fördern zudem das Wohlbefinden deines Hundes und stärken die Bindung zwischen euch.
Als Listenhund ist eine Hundehalterhaftpflicht in vielen Bundesländern vorgeschrieben. Sie schützt dich bei Schadensfällen – z. B. wenn dein Hund eine Person verletzt oder Sachschäden verursacht.
Wichtig für den Staffie:
Hohe Deckungssumme (mind. 20 Mio. Euro)
Deckung auch bei Listenhunden (Nachweis notwendig)
Schutz bei Fremdbetreuung und Urlaubsreisen
Hunde-OP-Versicherung
Kreuzbandriss, Tumor, Magendrehung – die OP-Kosten können schnell mehrere tausend Euro betragen. Eine Hunde OP Versicherung hilft dir, solche Eingriffe abzusichern.
Leistungen im Überblick:
Chirurgische Eingriffe inkl. Vor- und Nachbehandlung
Kein Limit bei Erstattungssumme (ideal)
Mind. 4-facher GOT-Satz
Hundekrankenversicherung
Diese Versicherung deckt auch nicht-operative Behandlungen ab – etwa bei Hautproblemen, Allergien, Impfungen oder Diagnostik. Die Hundekrankenversicherung bietet somit die weitestgehende Deckung für deinen Staffordshire Bullterrier.
Vorteile für Staffie-Halter:
Behandlungen bei Allergien und Hautproblemen
Medikamente, Diagnostik, Physiotherapie
Impfungen, Vorsorge, Zahnbehandlungen
Die passende Versicherung für deinen Staffordshire Bullterrier findest du hier
Wer sich für einen Staffordshire Bullterrier entscheidet, sollte die Anschaffung gut durchdenken und sorgfältig planen. Die Wahl eines seriösen Züchters ist dabei das A und O. Ein verantwortungsvoller Züchter legt großen Wert auf die Gesundheit, das Wesen und die Sozialisierung seiner Bullterrier-Welpen. Besuche den Züchter persönlich, lerne die Elterntiere kennen und verschaffe dir einen Eindruck von den Haltungsbedingungen. Ein guter Züchter beantwortet gerne alle Fragen zur Geschichte, zu den Eigenschaften und zur Entwicklung der Rasse Staffordshire Bullterrier.
Achte darauf, dass dein zukünftiger Hund bereits geimpft, entwurmt, gechippt und mit einem Heimtierausweis ausgestattet ist. Der Preis für einen Staffordshire Bullterrier kann je nach Züchter, Abstammung und Region variieren – rechne mit einer Preisspanne von etwa 1.200 bis 2.000 Euro. Ein zu niedriger Preis kann ein Warnsignal für unseriöse Zucht sein.
Informiere dich vor dem Kauf über die gesetzlichen Bestimmungen in deinem Bundesland, denn der Staffordshire Bullterrier steht in einigen Bundesländern auf der Liste der sogenannten Kampfhunde. Das bedeutet, dass besondere Auflagen wie Wesenstest, Sachkundenachweis oder Maulkorbpflicht gelten können. Ein verantwortungsvoller Züchter wird dich auch hierzu beraten und dir helfen, alle notwendigen Unterlagen für deinen neuen Begleiter zu organisieren.
Mit einer guten Vorbereitung und der Wahl eines seriösen Züchters legst du den Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben mit deinem Staffordshire Bullterrier – einem Hund, der mit seinem einzigartigen Charakter und seiner Loyalität begeistert.
Fazit: Der Staffie – loyaler Begleiter mit Power und Herz
Der Staffordshire Bullterrier ist ein treuer, verspielter und kräftiger Hund – perfekt für Halter, die ihm mit Geduld, Konsequenz und Liebe begegnen. Trotz seines Images ist er ein hervorragender Familienhund mit großem Herz – vorausgesetzt, du bringst die nötige Erfahrung mit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ist der Staffordshire Bullterrier ein Kampfhund?
Der Begriff stammt aus der Vergangenheit. Der Staffie ist heute ein anerkannter Begleithund mit hoher Sozialverträglichkeit – bei guter Haltung.
Eignet sich der Staffie als Familienhund?
Ja – mit klarer Führung und Sozialisierung ist er sehr kinderlieb, verspielt und loyal.
Wie viel Auslauf braucht der Staffordshire Bullterrier?
Mindestens 1,5 bis 2 Stunden täglich – inklusive Denkaufgaben und Spielzeit.
Wie lange lebt ein Staffie?
12 bis 14 Jahre – bei guter Pflege und gesunder Zucht auch länger möglich.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.