Inhaltsverzeichnis
- Pekingese: Der königliche Charakterhund mit Löwenmähne
- Steckbrief: Pekingese (Pekinese)
- Herkunft und Geschichte: Ein kaiserlicher Begleithund
- Zucht und Anerkennung: Vom Palasthund zum anerkannten Rassehund
- Aussehen: Majestätisch, klein und voller Ausdruck
- Charakter und Wesen: Selbstbewusst mit eigenem Kopf
- Haltung: Klein, aber anspruchsvoll
- Aktivitäten und Training: Beschäftigung für kleine Könige
- Pflege: Aufwendig, aber machbar
- Gesundheit: Kleine Rasse, spezielle Schwächen
- Ist der Pekinese eine Qualzucht?
- Kauf und Adoption: Worauf sollte man achten?
- Besonderheiten und Interessantes: Kurioses rund um den Pekinesen
- Versicherungen für den Pekinese
- Fazit: Der Pekinese – Charakterkopf mit königlichem Erbe
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Pekingese: Der königliche Charakterhund mit Löwenmähne
Der Pekinese, auch Pekingese genannt, ist ein Hund mit großer Vergangenheit und noch größerer Persönlichkeit. Ursprünglich am kaiserlichen Hof Chinas gehalten, war er für die Chinesen ein Symbol von Status und wurde als einer der berühmten Palasthunde verehrt. Der Pekinese ist unter verschiedenen Namen bekannt, wie etwa Peking Palasthund oder Chinesischer Palasthund; diese Namen spiegeln seine Herkunft und seine besondere Bedeutung in der chinesischen Geschichte wider. Der Name ‘Palasthund’ verweist dabei auf das königliche Erbe und die besondere Stellung des Pekinesen am kaiserlichen Hof. In chinesischen Legenden wird erzählt, dass die kleinen Löwenhunde Buddha auf seinen Reisen begleiteten und ihnen eine besondere spirituelle Bedeutung zukommt. In diesem Portrait erfährst du alles, was du über Haltung, Pflege, Gesundheit und Versicherungen für einen Pekinesen wissen musst.