Saluki Windhund Rassebeschreibung

Der Saluki Windhund zählt zu den ältesten und edelsten Hunderassen der Welt. Mit seiner anmutigen Erscheinung, seiner außergewöhnlichen Schnelligkeit und seinem ruhigen Wesen begeistert er Windhundfreunde weltweit. Sein typisches Erscheinungsbild – schlank, elegant und beweglich – macht ihn zu einem herausragenden Vertreter der Windhunde, die für ihre Geschwindigkeit und ihre besondere Ausstrahlung bekannt sind. In diesem Ratgeber erfährst du alles über den Saluki – von Aussehen und Charakter bis hin zu Haltung, Gesundheit und den passenden Versicherungen.

Steckbrief Saluki (Windhund)

Saluki Windhund Rassebeschreibung
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Herkunft & Geschichte

Der Saluki gehört zu den ältesten Hunderassen der Welt. Ursprünglich stammt er aus dem Nahen Osten und war dort als „Königlicher Hund Ägyptens“ hochgeschätzt. Seit Jahrtausenden begleiten Salukis Nomadenstämme auf der Jagd nach Gazellen. Sie gelten als besonders edle, spirituelle und unabhängige Windhunde – mit einer engen Bindung an ihre Familie.

Aussehen

  • Größe: Rüden: 58–71 cm | Hündinnen: etwas kleiner
  • Gewicht: 18–27 kg
  • Fell: Seidig, glatt – in zwei Varianten: mit oder ohne Befederung an Ohren, Beinen und Rute
  • Farben: Viele – z. B. Creme, Gold, Sand, Grau, Rot, Tricolor, Schwarz mit Loh
  • Besonderheiten: Schlanker, eleganter Körper, tiefe Brust, lange Beine – gebaut für Geschwindigkeit
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Lebenserwartung

  • 12-14 Jahre
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Charakter & Wesen

  • Sanft, ruhig und zurückhaltend
  • Sehr anhänglich gegenüber Bezugspersonen
  • Intelligent, aber unabhängig – kein klassischer „Gehorsamkeitshund“
  • Nicht aggressiv, aber vorsichtig gegenüber Fremden
  • Sensibel – harte Erziehung führt zu Vertrauensverlust
  • Jagdtrieb sehr stark ausgeprägt – Freilauf nur bei sehr gutem Rückruf oder im gesicherten Gelände

Ernährung

  • Hochwertiges, leicht verdauliches Futter
  • Mäßige Kalorienzufuhr – Salukis neigen bei Überfütterung zu Muskelabbau statt Gewichtszunahme
  • Mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag bei sportlich geführten Tieren
  • Ergänzungen wie Omega-3 und Glucosamin können Gelenke und Haut unterstützen
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Haltung

  • Kein klassischer Stadthund – braucht viel Platz, Bewegung und Ruhe
  • Tägliche, ausdauernde Spaziergänge notwendig
  • Ideal: großer, sicher eingezäunter Garten oder Windhundauslauf
  • Wohnungshaltung möglich, wenn ausreichend Bewegung und Rückzugsorte vorhanden sind
  • Salukis lieben weiche Liegeplätze und entspannte Atmosphäre
  • Nicht gern allein – bindet sich eng an seine Familie

Häufige Krankheiten & Gesundheitsprobleme

  • Herzprobleme – z. B. Mitralklappenerkrankungen
  • Empfindliche Haut & Fell – leicht verletzlich
  • Empfindlichkeit gegenüber Narkosemitteln – wie viele Windhunde
  • Autoimmunerkrankungen – vereinzelt bekannt
  • Verletzungsrisiko bei Rennen/Freilauf – durch hohe Geschwindigkeit

Einleitung: Der Saluki im Porträt – Der Schnellste unter den Windhunden

Der Saluki, auch bekannt als Persischer Windhund, ist eine elegante und anmutige Hunderasse, die für ihre Schnelligkeit und Ausdauer berühmt ist. Mit seinem schlanken Körperbau, dem feinen Fell und den langen Ohren hat der Saluki einen besonders edlen Look. Ursprünglich in den Wüsten des Nahen Ostens gezüchtet, wurde der Saluki für die Jagd auf schnelle Tiere wie Gazellen eingesetzt. Trotz seines schnellen Tempos ist der Saluki ein ruhiger, eher zurückhaltender Hund, der eine enge Bindung zu seiner Familie aufbaut. Mit seiner sensiblen und loyalen Art ist der Saluki ein treuer Begleiter für aktive Menschen, die ihm genug Bewegung und geistige Anreize bieten können.

Herkunft und Geschichte: Der Windhund des Orients

Der Saluki stammt aus dem Nahen Osten. Im Orient wurde der Saluki als einer der wichtigsten Jagdhunde für die Jagd auf die Gazelle geschätzt und spielte eine bedeutende Rolle in der Kulturgeschichte dieser Region. In antiken Grabmälern und Skulpturen finden sich zahlreiche Darstellungen des Saluki, die seine jahrtausendealte Verbindung zu den Menschen dokumentieren. Der Saluki gilt als eines der ältesten Rassen und ist ein klassischer Vertreter der Windhunde-Gruppe. Auch als ‘Saluki Saluki’ bekannt, symbolisiert der Wind seine außergewöhnliche Geschwindigkeit und Beweglichkeit, die ihn zu einem herausragenden Jagdhund machen. Er war über Jahrtausende hinweg der bevorzugte Jagdhund der Beduinen. Er galt als Geschenk Allahs und wurde mit höchstem Respekt behandelt – sogar mit ins Zelt genommen. Seine Aufgabe bestand darin, Wild wie Gazellen und Hasen über weite Strecken zu hetzen.

In Europa wurde der Saluki erst im 19. Jahrhundert populär – vor allem durch britische Adlige, die seine Eleganz und Geschwindigkeit bewunderten. Heute zählt er zu den seltenen, aber hochgeschätzten Windhunderassen.

Aussehen: Schlank, muskulös und außergewöhnlich schnell

Der Saluki ist von edler, fast aristokratischer Erscheinung. Sein Erscheinungsbild zeichnet sich durch eine elegante, muskulöse Struktur, einen schmalen Kopf, lange Beine, tiefe Brust und einen leichten Körperbau aus. Die Haut liegt eng an, das Fell ist fein und seidig, mit weicher Struktur und glatten Haaren. Es gibt sowohl langhaarige als auch kurzhaarige Varianten; die langhaarigen, sogenannten befederten Windhunde, zeigen eine auffällige Befederung an Ohren, Beinen und Rute, während die kurzhaarigen Typen weniger ausgeprägte Befederung besitzen. Das Fells des Saluki ist dünn und bietet nur begrenzten Schutz gegen Kälte.

Die Fellfarbe (Farbe) des Saluki ist sehr vielfältig und reicht von Creme, Gold, Rot, Schwarz bis zu rehfarben sand. Brindle (gestromt) ist als Fellfarbe beim Saluki jedoch nicht erwünscht und entspricht nicht dem Standard. Die Fellfarbe und die genaue Ausprägung der Farbe sind wichtige Merkmale im offiziellen Standard der Rasse. Die Widerristhöhe eines Rüden beträgt 58 bis 71 cm, das Gewicht liegt bei etwa 25 kg; Hündinnen sind proportional kleiner. Der Saluki gehört zur Gruppe 10 der Windhunde und entspricht dem offiziellen Standard der Fédération Cynologique Internationale (FCI).

Die Fellstruktur erfordert regelmäßige Pflege, da das Haaren, besonders bei den langhaarigen und befederten Varianten, zu Verfilzungen führen kann. Das Bürsten der Haare und des Haars an den befederten Stellen ist daher essenziell. Genetische Marker (chr) werden genutzt, um die Rassemerkmale und die genetische Vielfalt des Saluki zu bestimmen.

Trotz seiner Zartheit ist der Saluki ein ausdauernder Athlet – er kann Spitzengeschwindigkeiten von über 60 km/h erreichen.

Wesen und Charakter: Stolz, ruhig und sensibel

Salukis sind ruhig, sensibel und zurückhaltend – aber auch sehr loyal gegenüber ihrer Familie. Sie gelten als unabhängig, was manchmal mit Eigensinn verwechselt wird. Für den Saluki ist Freiheit ein zentrales Bedürfnis: Er braucht viel Bewegungsfreiheit, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Mit Druck oder Härte erreicht man bei dieser Rasse nichts – sie reagieren sehr feinfühlig und benötigen eine ruhige, vertrauensvolle Bindung.

Der Saluki ist nicht nur ein Hund, sondern ein treuer Freund und Begleiter des Menschen. Als Freund für Kinder und als Teil der Familie zeigt er sich besonders sensibel, loyal und freundlich. Im Vergleich zu anderen Hunden und Windhunden ist der Saluki für seine außergewöhnliche Sensibilität und Loyalität bekannt. Die enge Beziehung zwischen Mensch und Saluki macht ihn zu einem wertvollen Familienhund und echten Freund.

Mit Kindern oder anderen Hunden kommen sie meist gut zurecht, wenn sie früh sozialisiert werden. Fremden gegenüber sind sie oft distanziert.

Saluki im Alltag

Ein Saluki braucht Freiraum und Bewegung – aber genauso ein ruhiges, stressfreies Zuhause. Er passt nicht in eine belebte Stadtwohnung.

Beziehung zu anderen Tieren und Menschen: Sozialverhalten des Saluki

Salukis sind ausgesprochen soziale Hunde, die eine enge Bindung zu ihren Menschen aufbauen. Sie schätzen die Nähe zu ihrer Familie und zeigen sich im vertrauten Umfeld sehr anhänglich. Fremden gegenüber sind Salukis jedoch oft zurückhaltend und beobachten zunächst aus der Distanz, bevor sie Vertrauen fassen. Dieses vorsichtige Verhalten ist typisch für die Rasse und unterstreicht ihre sensible Natur.

Im Umgang mit anderen Tieren zeigen sich Salukis meist freundlich und anpassungsfähig, besonders wenn sie frühzeitig an verschiedene Haustiere gewöhnt werden. Eine gute Sozialisierung ist entscheidend, damit der Saluki harmonisch mit anderen Hunden oder Haustieren zusammenleben kann. Mit Geduld und positiver Bestärkung entwickelt der Saluki ein ausgeglichenes Sozialverhalten und wird zu einem angenehmen Begleiter – sowohl für Menschen als auch für andere Tiere.

Salukis brauchen Auslauf und sind geborene Jäger - eine Absicherung ist auf jeden Fall sinnvoll

Haltung: Für wen eignet sich ein Saluki?

Der Saluki ist kein Hund für Anfänger. Er braucht erfahrene Menschen mit Geduld, Einfühlungsvermögen und einem aktiven Lebensstil. Ideal ist ein Zuhause mit großem, sicher eingezäuntem Garten, in dem der Saluki frei laufen kann – denn sein Jagdtrieb ist stark.

Er braucht täglichen Auslauf, geistige Beschäftigung und engen Familienanschluss. Regelmäßige, ausgedehnte Spaziergänge im Freien sind für den Saluki unerlässlich, da kurze Gassi-Runden seinem Bewegungsdrang nicht gerecht werden. Der Saluki benötigt viel Freiheit und ausreichend Auslauf, um als Windhund glücklich und ausgeglichen zu sein. Trotz seines Bedarfs an Bewegung kann sich der Saluki auch in einem kleinen Hause oder einer Etagenwohnung wohlfühlen, wenn er genügend Beschäftigung und lange Spaziergängen erhält. Alleinsein fällt ihm schwer, besonders wenn keine Aufgabe oder Bewegung stattfindet.

Salukis als Familienhunde: Zusammenleben mit Kindern und Familie

Als Familienhund überzeugt der Saluki durch seine loyale und liebevolle Art. Er genießt die Gesellschaft seiner Familie und ist ein treuer Begleiter im Alltag. Besonders im Zusammenleben mit Kindern zeigt sich der Saluki geduldig und sanft, vorausgesetzt, die Kinder respektieren seine Bedürfnisse und gehen rücksichtsvoll mit ihm um.

Wichtig ist, dass der Saluki von klein auf in das Familienleben integriert wird und ausreichend Beschäftigung sowie Aufmerksamkeit erhält. Er liebt gemeinsame Aktivitäten und schätzt es, Teil des Familiengeschehens zu sein. Mit der richtigen Erziehung und einem respektvollen Umgang kann der Saluki ein wunderbarer Familienhund werden, der durch seine Eleganz und sein freundliches Wesen begeistert.

Pflege: Minimal, aber konsequent

Das kurze, glatte Fell des Salukis ist pflegeleicht. Dennoch sollte man beachten, dass die langen Haare an Ohren, Beinen und Rute, die sogenannte Befederung, regelmäßig gebürstet werden müssen, um Verfilzungen und Verknotungen des Haars zu vermeiden. Besonders bei langhaarigen und befederten Windhunden wie dem Saluki ist eine sorgfältige Fellpflege wichtig, da sie dazu neigen, an diesen Stellen zu haaren. Die Struktur des Fells ist sehr fein und dünn, was dem Saluki wenig Schutz vor Kälte bietet – daher empfiehlt sich bei kühlem Wetter ein Mantel und eine regelmäßige Pflege, um das Haar gesund zu halten und das Haaren zu minimieren. Es reicht, das Fell regelmäßig zu bürsten und Schmutz mit einem feuchten Tuch zu entfernen. Besondere Aufmerksamkeit brauchen die Ohren (bei Befederung), die Augen und die Krallen.

Pflege-Tipps

✔ 1–2x pro Woche bürsten

✔ Nach Ausläufen auf Verletzungen prüfen

✔ Krallen, Augen und Ohren regelmäßig kontrollieren

Besonderheiten und Interessantes: Faszinierende Fakten rund um den Saluki

Der Saluki zählt zu den ältesten Hunderassen der Welt und wurde bereits vor über 4.000 Jahren im Nahen Osten gezüchtet. In der Geschichte des Orients galt er als „Geschenk Allahs“ und wurde von den Beduinen hoch verehrt. Als unermüdlicher Jagdhelfer begleitete er seine Menschen auf der Jagd nach Gazellen und Hasen und war ein Symbol für Anmut und Schnelligkeit.

Eine Besonderheit des Salukis ist seine beeindruckende Geschwindigkeit: Er kann beim Sprint bis zu 69 km/h erreichen und zählt damit zu den schnellsten Windhunden überhaupt. Auch optisch ist der Saluki ein echter Blickfang – sein Fell gibt es in zahlreichen Farben und Farbkombinationen, von sandfarben über rehfarben bis hin zu schwarz mit loh. Die Vielfalt und Eleganz dieser Hunderasse machen den Saluki zu einem faszinierenden Begleiter, der bis heute die Herzen von Hundefreunden auf der ganzen Welt erobert.

Erziehung: Mit Feingefühl und Geduld

Salukis lernen schnell, wenn man sie liebevoll, geduldig und positiv motiviert. Strenge, Druck oder monotones Training führen nicht zum Erfolg. Viel wichtiger sind ruhige Konsequenz, Verständnis für seine sensiblen Reaktionen und geistige Anreize.

Ein gut erzogener Saluki ist ein treuer, zuverlässiger Begleiter – aber kein klassischer Befehlsempfänger. Seine Eigenständigkeit bleibt immer ein Teil seines Charakters. Beim Anblick von Wild geht der Saluki als typischer Jagdhund sofort seinem natürlichen Jagdtrieb nach und beginnt zu jagen, weshalb er im Freilauf besondere Aufmerksamkeit benötigt. Das Jagen ist ein wesentlicher Bestandteil seines Wesens.

Gesundheitsprobleme beim Saluki sind vor allem die Verletzungsgefahr aufgrund der hohen Laufgeschwindigkeit

Typische Gesundheitsrisiken beim Saluki:

✖ Empfindlichkeit gegenüber Narkosemitteln

✖ Herzprobleme (z. B. dilatative Kardiomyopathie)

✖ Schilddrüsenunterfunktion

✖ Verletzungen durch hohe Geschwindigkeit

Gesundheit: Schlank, schnell, verletzungsanfällig

Obwohl der Saluki Windhund robust wirkt, ist er empfindlich gegenüber Narkosen und hat einen besonders niedrigen Körperfettanteil. Das macht ihn anfällig für Verletzungen, Unterkühlung und bestimmte Stoffwechselstörungen. Zudem treten bei dieser Windhunde-Rasse einige typische Krankheiten auf, wie genetisch bedingte Herzprobleme, Schilddrüsenerkrankungen und weitere gesundheitliche Schwachstellen, die durch den Rassestandard und die spezielle Struktur des Fells und Körpers begünstigt werden.

Regelmäßige Gesundheitschecks, gelenkschonende Bewegung und eine gut ausgewählte Ernährung sind wichtig.

Versicherungen für den Saluki Windhund

Hundehalterhaftpflichtversicherung für den Saluki

Der Saluki ist kein Listenhund, aber aufgrund seiner Größe und Geschwindigkeit besteht ein gewisses Risiko für Schäden – etwa durch unkontrolliertes Jagdverhalten. Die Hundehalterhaftpflicht deckt alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab, die dein Hund verursachen kann.

Besonders wichtig:

  • Pflicht in vielen Bundesländern
  • Sinnvoll bei freiem Auslauf oder Hundesport
  • Beiträge sind bei Windhunden oft günstig

Hunde-OP-Versicherung für den Saluki

Gerade bei sportlich aktiven Hunden wie dem Saluki können schnell Verletzungen auftreten – durch Stürze, Kollisionen oder Kreuzbandrisse. Die Hunde OP Versicherung übernimmt sämtliche chirurgische Kosten inkl. Narkose, Klinik und Nachsorge.

Typische OP-Fälle beim Saluki:

  • Kreuzbandriss
  • Tumorentfernung
  • Verletzungen an Muskeln oder Sehnen

Wichtig: Anbieter mit spezifischer Erfahrung mit Windhunden bevorzugen – einige Tarife decken z. B. Windhund-spezifische Risiken besser ab.

Hundekrankenversicherung für den Saluki

Eine vollumfängliche Hundekrankenversicherung bietet zusätzliche Sicherheit – insbesondere bei chronischen Erkrankungen, aufwendiger Diagnostik oder Medikamentenbedarf.

Leistungen, auf die du achten solltest:

  • Diagnostik (z. B. EKG, Blutbild, Ultraschall)
  • Herz- und Stoffwechselbehandlungen
  • Versorgung bei Allergien oder Hautproblemen
  • Medikamentenerstattung und stationäre Aufenthalte

Ein früher Versicherungsabschluss verhindert Ausschlüsse durch Vorerkrankungen und sichert dir langfristig stabile Beiträge.

Hier findest du die passende Hundeversicherung für deinen Saluki

Zukunft und Perspektiven: Die Entwicklung der Rasse

Die Beliebtheit des Saluki Windhund als Familienhund und treuer Begleiter nimmt stetig zu. Immer mehr Menschen schätzen seine Eleganz, sein ruhiges Wesen und seine Loyalität. Damit die Rasse auch in Zukunft gesund und charakterstark bleibt, ist es wichtig, dass Züchter und Halter verantwortungsvoll handeln. Eine sorgfältige Auswahl der Elterntiere, regelmäßige Gesundheitschecks und eine artgerechte Haltung tragen dazu bei, die besonderen Eigenschaften des Salukis zu bewahren.

Wer sich für einen Saluki entscheidet, übernimmt Verantwortung für ein einzigartiges Lebewesen, das viel Aufmerksamkeit, Bewegung und Zuwendung benötigt. Mit der richtigen Pflege und Erziehung kann der Saluki viele Jahre lang ein treuer und liebevoller Begleiter sein – und bleibt so ein wertvoller Teil der Windhundes-Familie.

Fazit zur Hunderasse Saluki: Der edle Windhund mit Geschichte und Charakter

Der Saluki ist ein uralter, anmutiger Windhund mit ausgeprägtem Freiheitsdrang und sensibler Seele. Seine Schnelligkeit, Eleganz und sein ruhiges Wesen machen ihn zu einem besonderen Gefährten – allerdings nur für erfahrene Hundehalter mit viel Zeit, Platz und Verständnis für seine Bedürfnisse.

Häufig gestellte Fragen zum Saluki Windhund (FAQ)

Nein, diese Rasse erfordert Erfahrung im Umgang mit sensiblen, unabhängigen Hunden und ist nicht für Anfänger geeignet.

Eher nicht. Er braucht viel Platz und Freiraum – ideal ist ein ländliches Umfeld mit gesicherter Auslaufmöglichkeit.

Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 12 bis 14 Jahren – bei guter Pflege auch länger.

Ein Welpe vom Züchter kostet etwa 1.500–2.500 Euro. Monatliche Kosten (Futter, Pflege, Versicherung) liegen bei etwa 80–130 Euro.