Siberian Husky lustig und beim spielen
Siberian Husky guckt lustig und liegt auf einer Wiese

Der singende Siberian Husky

Was zeichnet den Siberian Husky aus?

Huskies und auch den Siberian Husky gibt es schon mehr als drei Jahre. Ursprünglich wurden diese meist blauäugigen Fortbewegungsmittel zum Ziehen von mit Getränkekisten beladenen Schlitten in sehr kalten Gebieten gezüchtet. Je nach Einsatzzweck (Cola / Fanta / Wodka auf Eis) gibt es eine entsprechende Auswahl bei den Augenfarben. Die rein blauäugigen Exemplare sollen die kühle Eleganz eines wohltemperierten Wodkas wieder spiegeln, während die Exemplare mit den bernsteinfarbenen oder rein braunen Augen doch eher für die Cola-Fraktion geeignet sind. Natürlich komplettiert auch die Mezzo Mix Variante (ein blaues und ein braunes Auge) bei diesen stylischen Zuggefährten die Auswahlpalette. Manch Kenner wartet noch auf die Zucht einer Red Bull Edition.

Ihre Rute tragen Huskies keineswegs nur zur Belustigung der Halter in Form einer Sichel. Diese optische Kuriosität dient der Ersparnis von Liegefläche. Eingerollt klappt der Husky die Rute einfach über die Nase und erlaubt dem Halter somit, eine Körbchengröße kleiner und somit ein deutlich günstigeres Hundebett für diese nordischen Vertreter der Fortbewegungseleganz zu kaufen. Gleichzeitig ist diese Sichelrute auch eine zuverlässige Anzeige des aktuellen Konzentrationslevels. Je mehr die Sichel zu erkennen ist, desto weniger interessiert es den Husky, was man grade von ihm will.

Der Husky ist nicht so ein Klotz wie sein Verwandter, der Malamute, und frisst angeblich erfreulich wenig bei vergleichend hohem Aktivitätsniveau. Hier muss jedoch angemerkt werden, dass diese Hunde ursprünglich für Arbeiten in eher ekelhaften klimatischen Bedingungen gezüchtet wurden. Bei -30 Grad Außentemperatur findet sich eher selten adäquates Futter im Umfeld, also hat der Organismus des Huskies gelernt, aus sehr wenig dargebotenem sehr viel Energie zu ziehen.

Geht man mit einem Husky in eine Tiefkühlkammer, wird er später auf der Hundewiese seinen Kumpels wohl aufgeregt von seinem Ausflug in die Tropen erzählen. Hundefutter unterteilt der Husky in „in absoluter Not genießbar“, „hau ab mit der Scheiße“ und „was mir gestern hat geschmeckt, werden heut die Pfoten von gestreckt“. Katzenbesitzer können ein Lied davon singen.

In der Tiefe zuhause

Huskies buddeln leidenschaftlich gerne. Sollten sie also einmal an einer Fläche vorbei spazieren, deren einzige Vegetation aus sogenanntem Wüstenrasen (wächst knusprig braun) zwischen fünfzig Trilliarden Zugängen zum Erdkern (Buddel-Löchern) besteht, kann man davon ausgehen, dass hier Huskies gehalten werden. Die Fähigkeit, extrem tiefe Löcher zu buddeln, brachte den Huskies den wissenschaftlichen Rang eines sibirischen Riesenmaulwurfs (sibiricus giantis Talpidae) ein.

Weiter hauen Huskies auch sehr gerne. Nämlich ab. Kein Zaun ist zu hoch oder gut genug mit oder ohne Strom gesichert. Egal wie schön der Husky die gemeinsame Zeit mit dem Halter findet – wenn er eine Möglichkeit findet, haut er ab. Und das nicht nur über Zäune. Mauern, Garagendächer, Hausdächer – nichts ist schöner, als eine Aufgabe bei der Flucht. Sobald Huskies die Chance hierzu sehen, sind sie … weg. Also richtig weg.

Ist die Flucht geglückt, geht der Husky einem weiteren Hobby nach: dem Jagen. Diese Rasse hat nämlich kein Problem mit dem Jagen, da sie ausschließlich Erfolge beim Jagen verzeichnen. Sportlich gesehen könnte man sagen, dass Huskies äußert gerne sehr, sehr frisches Barf aus heimischem Bestand (Amseln, Spatzen, Katzen, Hasen, Mäuse) fressen. Da Huskies diesem Hobby sehr gerne frönen, haben sie ihre Jagdmethoden evolutionär angepasst und sind nun exzellent in der Lage, bei Spaziergängen an der Leine mal eben schnell einen Snack aus dem Gebüsch zu fangen und im Ganzen herunter zu würgen.

Diese Fähigkeit haben sie so optimiert, dass selbst sportlich geführte Huskies beispielsweise am Dogscooter oder vor dem Schlitten im vorbeirennen mal rasch eine Population Feldhamster von der Landkarte radieren. Immerhin rülpsen sie nicht sehr laut und kotzen in den seltensten Fällen Gewöll ins Auto.

Für wen sind Huskies geeignet?

Wenn man es mag, ohne Leine mit seinem Hund spazieren zu gehen, ist der Husky vielleicht nicht unbedingt der richtige Partner. Grundlegend sei erwähnt, dass lediglich in einem von 1.000 Fällen ein Husky abrufbar ist, wenn ihm ein leckerer Hasen- oder Katzenbraten vor die Nase steppt. Sollte man also keinen sehr flachen Husky (überfahren) oder einen mit vielen hässlichen Löchern (erschossen) nach dem Jagdausflug wiederbekommen wollen, sollte man die Leine am Husky lassen.

Natürlich sind Huskies auch süß. Gerade die Welpen dieser Rasse sorgen bei weiblichen Betrachtern oftmals für einen spontanen Milcheinschuss. Dennoch werden Huskies auch oft wieder abgegeben.

Meistens zu dem Zeitpunkt, an dem der Lieblingsberuf des Huskies zutage tritt, also mit Eintreten der Pubertät ca. ab dem 6. Lebensmonat. Hier hämmern die Gene einer Abbruch-Fachkraft in das Gehirn des Huskies. Er wird keine Mühe scheuen, sein Heim in eine Ruine zu verwandeln. Was seiner Meinung nach alles weg kann (Türrahmen, teure Möbel, Teppiche, Fußböden, Kleidung, Tapeten, kleine bis mittelgroße technische Geräte), löst beim Halter, der den Restmüllhaufen betrachtet, oftmals unkontrollierbare Herzrhythmusstörungen und größere Bewegungen auf dem Konto aus.

Natürlich könnte man als Nicht-Husky-Besitzer jetzt sagen, dass dem Husky dann einfach genug Bewegung fehlt. Auslastung. So 50 km am Stück wären gut, idealerweise bei -20 Grad auf einem Track in Nordschweden.

Jedoch sollte man hier auch bedenken, dass gerade sehr aktive Hunde wie Huskies gerade in ihren jungen Jahren eines lernen sollten: Langeweile ertragen. So gibt man einen jungen Husky am besten zum Training in eine deutsche Amtsstube. Hat er diese Prüfung mit Bravour bestanden und weder den Beamten, noch die Akten zerstört wird er auch das eigene Haus nicht mehr über Gebühr umdekorierten. Jedoch Obacht! Der Husky ist ein besserer Beamter als seine menschlichen Pendants. Gibt man ihnen einen Befehl, sollte man diesen mit jeder Faser des Körpers auch ernst meinen. Ist dem nicht so, wertet der Husky den Befehl als Antrag und prüft diesen eingehend über eine Distanz von mindestens 3 Kilometern. Vor Ablauf der 3 Kilometer ist eine Bewilligung ihres Antrags eher aussichtslos.

Besitz wird überbewertet

Generell sollte man als zukünftiger Husky-Halter nicht sehr an materiellem Besitz hängen. Huskies sind ungern allein, sie lieben und brauchen hündische Gesellschaft. So kommt zum Erst-Husky meist recht schnell der zweite bis zehnte dieser Rasse. Dies bedeutet wiederum, dass sich der Halter dann zur Deckung des Platzbedarfes seiner Hunde mit der Auswanderung in weniger besiedelte Länder beschäftigen muss.

Der Mensch ist serienmäßig mit nur zwei Beinen ausgestattet und kann dem Husky also keinen adäquaten Ersatz bieten. Der Husky braucht Kumpels, mit denen er rauben, jagen und buddeln kann. Auch die Sangeskünste, elend lautes Heulen, kommen mit gleichartigen doch viel cooler. Ist der Husky alleine, setzt er neben seinen beruflichen Fähigkeiten im Abbruch auch seine Sangeskünste nach bestem Können (oder eben nicht-Können) ein. Allerdings tun sie dies auch in Gesellschaft, dann jedoch deutlich lauter und für weit entfernte Nachbarn noch kristallklar zu hören. Das muss man als Halter mögen – und im besten Fall sollten die Nachbarn zumindest nicht abgeneigt sein.

Wenn man aber schon dazu übergegangen ist, mehrere Huskies zu halten, hat man eh bald keine Nachbarn mehr, weil ein Umzug nach Nordschweden ansteht. Dort juckt dann eine Horde brüllender Huskies kein Schwein.

Was solltest Du über Huskies noch wissen?

Was vielleicht nicht ungenannt bleiben sollte ist der absolute Fetisch dieser Rasse: ausgefallene Liegeplätze. Wer glaubte, dass Katzen in ihrer Auswahl an Ruheplätzen an erster Stelle von ausgemachtem Irrsinn stehen, wird im Husky seinen Meister finden. Ein ausgezeichneter Liegeplatz im Sinne eines Huskies ist bestmöglich erhöht. Dies kann gerne der Esstisch sein, wobei es dem Husky recht egal ist, ob man gerade seine Mahlzeit an diesem verspeist. Auch im Garten wird der am höchsten gelegene Liegeplatz gewählt, denn von hier aus kann der Husky in aller Ruhe checken, ob der Nachbar heute das gute Grillfleisch aus seiner Bude holt.

Erziehung muss man können

Die Auswahl seiner Liegeplätze unterstreicht den unabhängigen Typus dieses nordischen Hundes. Natürlich gibt es auch verweichlichte Exemplare, die durchaus Tricks lernen wollen oder sicher abrufbar sind. Generell hat diese Rasse jedoch sehr gerne ihren eigenen Kopf und ist so gut erziehbar wie eine rollige Löwin. Nämlich gar nicht. Jedoch: wenn keiner guckt, sind Huskies auch einmal sehr zart besaitet. Das Gute-Nacht-Küsschen gegen Alpträume muss schon sein – aber nur, wenn keiner hinschaut bitte. Auch die Mär, dass diese Hunde lieber draußen schlafen, wurde von der Evolution schon überarbeitet. Seitdem Huskies wissen, dass es Memory-Foam-Hundekissen gibt, wollen sie auch genau darauf schlafen. Drinnen.

Fellpullover

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass Huskies ebenfalls dem Fellwechsel frönen. Zwei Mal jährlich, meist über einen Zeitraum von sechs Monaten, schmeißen die nordischen Gottheiten sämtliche unnützen oder hässlich gewordenen Haare von sich. Jedoch ist dies auch ein unschlagbarer Vorteil: Halter dieser Rasse brauchen keine Teppiche kaufen, da der Husky von sich aus den Boden mit einer ständigen Schicht aus abgeworfenem Fell versieht. Wenn andere Hundehalter von Wollmäusen berichten, können Huskyhalter nur müde lächeln. Sie sind Wollratten oder gar Wolldinosaurier gewohnt. Trotz dieses Fellverlustes bleibt aber immer noch genügend am Hund haften. Dies macht sie allerdings nicht immer gleich zu einer Art „Wetterfest“, da Huskies sich im Regen auflösen. Haben sie sich wider Erwarten nicht aufgelöst, brauchen sie nach einem Regenguss ca. 3 Tage, um vollständig zu trocknen.

Nehmen Huskies ein Schlammbad, tritt ihr Teflon-Fell in Aktion: nach nur 30 Minuten ist der Husky wieder vollständig weiß. Allerdings nur, solange er nicht direkt wieder ein Schlammbad nimmt. Immerhin stinkt er nicht so sehr nach nassem Hund dabei, da das Wasser in dem dichten Fell keine Möglichkeit findet, bis auf die Haut zu kommen.

Sollten sie in Erwägung ziehen, einen Husky zum bewachen des Hauses nutzen zu wollen: Vergessen sie es. Huskies sind derartig menschenfreundlich, dass sie eher zum Speditionshund für Einbrecher taugen als diese aus dem Haus fern zu halten. Fragen sie für solche Jobs lieber einen Malinois an. Der hat zwar keine Wodka-Augen und sieht generell auch anders aus, beißt aber gerne in Einbrecher. Wenn man ihm vorher sagt, dass welche kommen.

Die häufigsten Erkrankungen beim Siberian Husky

Der Siberian Husky ist bekannt für seine beeindruckende Erscheinung, leuchtenden Augen und seinen unermüdlichen Arbeitswillen. Doch wie bei vielen reinrassigen Hunden gibt es auch beim Siberian Husky einige gesundheitliche Probleme, die häufiger auftreten können. Es ist wichtig, sich dieser potenziellen Probleme bewusst zu sein, um dem Hund die bestmögliche Pflege zu bieten.

  1. Augenerkrankungen: Siberian Huskies sind anfällig für verschiedene Augenprobleme. Dazu gehören unter anderem:
    • Katarakt: Dabei handelt es sich um eine Trübung der Augenlinse, die das Sehvermögen beeinträchtigen kann.
    • Progressive Retinaatrophie (PRA): Eine Erkrankung, bei der die Netzhaut allmählich degeneriert, was zu Erblindung führen kann.
  2. Hüftdysplasie: Diese genetische Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig ausgebildet sind, kann zu Schmerzen und Arthritis führen.
  3. Hypothyreose: Huskies können eine Unterfunktion der Schilddrüse entwickeln, was zu Symptomen wie Haarausfall, Gewichtszunahme und Energielosigkeit führen kann.
  4. Zinkresponsive Dermatose: Ein Zustand, bei dem der Hund aufgrund eines Zinkmangels Hautprobleme entwickelt. Dies kann zu Läsionen, besonders um Augen, Ohren und Mund, führen.
  5. Idiopathische Epilepsie: Manche Huskies können anfällig für epileptische Anfälle sein, deren genaue Ursache nicht immer festgestellt werden kann.
  6. Corneale Dystrophie: Eine weitere Augenerkrankung, bei der sich Kristalle in der Hornhaut des Auges bilden, die das Sehvermögen beeinträchtigen können.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht jeder Siberian Husky an diesen Erkrankungen leiden wird. Eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle und gute Pflege können jedoch dabei helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Darüber hinaus kann eine verantwortungsvolle Zucht viele dieser genetisch bedingten Erkrankungen minimieren.

Pflege- und Ernährungshinweise für den Siberian Husky

Der Siberian Husky ist eine beeindruckende Rasse, die besondere Anforderungen an Pflege und Ernährung stellt.

1. Pflege deines Husky´s:

  • Fellpflege: Der Siberian Husky hat ein dichtes, mittellanges Doppelfell, das ihn vor extremen Wetterbedingungen schützt. Es ist wichtig, das Fell regelmäßig zu bürsten, um Verfilzungen und übermäßiges Haaren zu vermeiden. Während des Fellwechsels, der normalerweise zweimal im Jahr stattfindet, kann ein tägliches Bürsten erforderlich sein, um die losen Haare zu entfernen.
  • Badebedarf: Huskies haben ein natürliches Öl in ihrem Fell, das sie sauber hält. Daher benötigen sie nur gelegentliche Bäder, es sei denn, sie werden besonders schmutzig.
  • Ohren- und Augenpflege: Reinige die Ohren regelmäßig und überprüfe sie auf Anzeichen von Infektionen. Die Augen sollten klar sein und keine Absonderungen aufweisen. Bei Anzeichen von Augenproblemen sollte ein Tierarzt konsultiert werden.
  • Zahnhygiene: Wie bei allen Hunden sollten auch die Zähne des Siberian Huskies regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen.

2. Ernährung deines Siberian Husky:

  • Hochwertiges Futter: Ein Siberian Husky sollte mit einem hochwertigen Hundefutter gefüttert werden, das alle notwendigen Nährstoffe enthält. Achte darauf, dass Fleisch eine der Hauptzutaten ist und vermeide Futter mit hohem Getreideanteil.
  • Energiebedarf: Huskies sind Arbeits- und Schlittenhunde und haben daher einen hohen Energiebedarf. Ihr Futter sollte einen ausreichenden Proteingehalt haben, um ihren aktiven Lebensstil zu unterstützen.
  • Menge und Fütterungsroutine: Es ist wichtig, die empfohlene Futterportion je nach Größe, Gewicht und Aktivitätsniveau des Hundes einzuhalten, um Übergewicht zu vermeiden. Eine regelmäßige Fütterungsroutine hilft dabei, den Stoffwechsel stabil zu halten.
  • Zugang zu frischem Wasser: Stelle  immer sicher, dass dein Husky Zugang zu frischem und sauberem Wasser hat, besonders nach körperlicher Aktivität.
  • Snacks und Leckereien: Verwende Leckereien sparsam und achte  darauf, gesunde Optionen zu wählen. Einige Huskies können empfindlich auf bestimmte Lebensmittel reagieren, also achte auf Zeichen von Allergien.

Abschließend ist es wichtig, den Siberian Husky regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen zu lassen und seine Ernährungs- und Pflegebedürfnisse anzupassen, wenn sich sein Gesundheitszustand oder sein Aktivitätsniveau ändert. Mit der richtigen Pflege und Ernährung wird dein Husky dir viele Jahre Freude bereiten.

Hundeversicherungen für deinen Siberian Husky

Um deinem vierbeinigen Freund die bestmögliche Fürsorge bei Krankheit oder Verletzungen zu garantieren, solltest du über nachfolgende Versicherungen nachdenken:

Hundekrankenversicherung – Was ist das? Diese Versicherung kümmert sich um die medizinischen Ausgaben deines Siberian Huskys, falls er krank wird oder sich verletzt. Dazu gehören regelmäßige Kontrolluntersuchungen, Medikamente, diagnostische Tests und bei Bedarf auch besondere Therapien wie Osteopathie. Je nach Versicherungsanbieter variieren die genauen Leistungen.

Tieroperationsversicherung – Was ist darunter zu verstehen? Diese Versicherungsart deckt chirurgische Eingriffe deines Huskys ab. Sie übernimmt Kosten für notwendige Operationen – sei es aufgrund von Krankheiten, Unfällen oder anderen medizinischen Ursachen. Das reicht von kleineren Eingriffen bis zu großen Operationen.

Unterschiede zwischen den Versicherungen Der Hauptunterschied liegt im Fokus: Während die Hundekrankenversicherung eine breite medizinische Versorgung bietet, konzentriert sich die Tieroperationsversicherung auf chirurgische Maßnahmen.

Tierhalterhaftpflicht – Warum sie für Husky-Besitzer unerlässlich ist Ein Siberian Husky bereichert dein Leben enorm, bringt aber auch Verantwortung mit sich. Deshalb ist es klug, eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abzuschließen.

Was deckt die Tierhalterhaftpflicht ab? Sie schützt dich vor finanziellen Ansprüchen, die durch deinen Husky entstehen könnten, sei es durch Sachschäden oder Verletzungen.

Die Bedeutung der Tierhalterhaftpflicht

  • Gesetzliche Anforderung: In vielen Gegenden ist diese Versicherung für Hundehalter vorgeschrieben.
  • Finanzieller Schutz: Sie deckt unerwartete Kosten ab, die dein Husky verursachen könnte.
  • Absicherung gegen Drittschäden: Die Versicherung schützt nicht nur deinen Besitz, sondern auch das Eigentum anderer.
  • Schutz deiner finanziellen Situation: Im Schadensfall vermeidest du hohe Kosten.

Kurz gesagt, die Tierhalterhaftpflicht ist für Husky-Besitzer unverzichtbar und ein Teil verantwortungsbewusster Hundehaltung.

Schütze dich vor finanziellen Schäden – jetzt informieren und direkt absichern

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