Old English Bulldog Hund Rassebeschreibung

Die Old English Bulldog ist eine imposante und gleichzeitig sanftmütige Hunderasse mit kraftvoller Statur und einem liebevollen Herzen. Dieser Artikel dient als umfassender Ratgeber für alle wichtigen Fragen rund um das Thema Old English Bulldog. Sie wurde mit dem Ziel gezüchtet, die Gesundheit der klassischen Englischen Bulldogge zu verbessern – mit mehr Bewegung, weniger Atemproblemen und einem ausgewogenen Wesen. Hier erfährst du alles über Haltung, Pflege, Gesundheit, Erziehung und passende Versicherungen für diese besondere Rasse, einschließlich des Themas rechtliche Einordnung und Listenhund-Status – eine Frage, die sich viele Halter im Zusammenhang mit der Einstufung und den gesetzlichen Anforderungen stellen.

Steckbrief Old English Bulldog

Old English Bulldog Hund Rassebeschreibung
Heart Heart

Herkunft & Geschichte

Die Old English Bulldog ist eine Rückzüchtung der ursprünglichen englischen Bulldogge aus dem 18. Jahrhundert – kraftvoll, sportlich und robust. Ziel war es, die positiven Eigenschaften der klassischen Bulldogge zu erhalten, aber gesundheitliche Probleme wie Atemnot und Gelenkschwächen zu reduzieren. Sie entstand in den 1970er-Jahren in den USA durch gezielte Kreuzungen (u. a. Englische Bulldogge, Bullmastiff, American Bulldog, Pitbull).

Aussehen

  • Größe: Rüden: 43–51 cm | Hündinnen: 41–48 cm
  • Gewicht: Rüden: 27–36 kg | Hündinnen: 22–32 kg
  • Fell: Kurz, glatt, pflegeleicht
  • Farben: Vielfältig – von Weiß über Braun, Schwarz, gestromt bis hin zu mehrfarbig
  • Besonderheiten: Kompakt, muskulös, athletisch – mit breitem Kopf und weniger ausgeprägter Kurznasigkeit als die Englische Bulldogge
Back-in-time Back-in-time

Lebenserwartung

  • 10-14 Jahre
Heart Heart

Charakter & Wesen

  • Freundlich, loyal und menschenbezogen
  • Selbstbewusst, aber nicht aggressiv
  • Gutmütig im Umgang mit Kindern, bei früher Sozialisation auch mit anderen Hunden
  • Intelligent, aber manchmal eigensinnig – braucht konsequente Führung
  • Wachsam und beschützend, ohne übertriebenes Territorialverhalten

Ernährung

  • Hochwertiges, ausgewogenes Futter – Fokus auf Muskelaufbau und Gelenkgesundheit
  • Gelenkunterstützende Zusätze empfehlenswert (z. B. Glucosamin, Omega-3)
  • Portionskontrolle wichtig – neigt zu Übergewicht bei wenig Bewegung
  • Barf oder hochwertiges Nass-/Trockenfutter je nach Verträglichkeit
Home Home

Haltung

  • Passt gut zu aktiven Familien oder Paaren mit Hundeerfahrung
  • Kein reiner Wohnungshund – braucht Bewegung, aber keine Marathonläufe
  • Tägliche Spaziergänge, moderate Aktivität und Kopfarbeit ideal
  • Bei Hitze schonen – verträgt Wärme schlechter
  • Braucht engen Familienanschluss – nicht für Zwingerhaltung geeignet

Häufige Krankheiten & Gesundheitsprobleme

  • Hüft- und Ellenbogendysplasie (HD/ED) – durch Körperbau möglich
  • Kurznasigkeit (Brachyzephalie) – meist deutlich reduziert, aber bei schlechten Linien noch ein Problem
  • Hautfaltenentzündungen – regelmäßig reinigen, besonders im Gesicht
  • Knieprobleme (Patellaluxation) – seltener, aber möglich
  • Allergien – v. a. Futtermittel oder Umweltreize (z. B. Gräser, Pollen)

Einleitung: Die Old English Bulldog im Porträt – Das liebenswerte Muskelpaket

Der Old English Bulldog ist eine kräftige, muskulöse Hunderasse mit einem markanten, imposanten Erscheinungsbild. Ursprünglich für den Einsatz in der Bullenhetze gezüchtet, zeichnet sich der Old English Bulldog heute durch seine ruhige und liebevolle Art aus. Trotz seiner robusten Statur ist er ein treuer, gutmütiger Begleiter, der besonders in Familien gut aufgehoben ist. Mit seinem charmanten, manchmal etwas sturköpfigen Wesen wird der Old English Bulldog zu einem loyalen Freund, der das Herz seines Besitzers im Sturm erobert.

Herkunft und Geschichte: Die gesündere Bulldogge

Die Old English Bulldog entstand in den USA aus dem Wunsch, eine Bulldogge zu züchten, die gesünder, sportlicher und aktiver ist als die Englische Bulldogge. Neben der Englischen Bulldogge wurden in den 1970er-Jahren auch American Bulldog, Bullmastiff, American Bully und Pitbull Terrier sowie andere robuste Rassen eingekreuzt. Die gezielte Rückzüchtung wurde von dem Züchter David Leavitt initiiert, um die ursprünglichen Eigenschaften der Bulldogge wiederherzustellen. Das Ergebnis dieses Programms ist die sogenannte Leavitt Bulldog, die als Grundlage für die heutige Old English Bulldog diente. Die Rasse ist auch unter der Abkürzung OEB (Olde English Bulldogge) bekannt.

Das Ziel war ein beweglicher, robuster und freundlicher Hund mit dem typischen Bulldoggen-Charme, aber ohne die häufigen Gesundheitsprobleme.

In den USA wurde die Old English Bulldog vom United Kennel Club (UKC) als eigenständige Rasse anerkannt. Im Gegensatz dazu erkennt die FCI (Fédération Cynologique Internationale) die Rasse bislang nicht an, was Auswirkungen auf die Zuchtzulassung und den rechtlichen Status in vielen Ländern hat.

Aussehen: Kompakt, kraftvoll und charakterstark

Old English Bulldogs sind mittelgroß, kräftig gebaut und haben einen typischen „Bulldoggenkopf“ mit breiter Schnauze, kurzem Fang und muskulösem Hals. Als Tier zeichnet sich die Old English Bulldog durch ihre athletische Erscheinung und die charakteristischen Merkmale dieser Rasse aus. Sie wirken massiv, aber nicht übergewichtig – ihre Statur erinnert eher an einen sportlichen Athleten als an einen Couchpotato.

Der Blick ist aufmerksam, freundlich und selbstbewusst. Ihre Rute ist mittellang und wird meist tief getragen.

Wesen und Charakter: Ein sanfter Muskelprotz

Trotz ihres bulligen Aussehens sind Old English Bulldogs ruhige, freundliche und ausgeglichene Hunde. Sie sind sehr menschenbezogen, kinderlieb und wachsam, ohne aggressiv zu sein. Besonders im Umgang mit Kindern zeigen sie sich geduldig, freundlich und anpassungsfähig, was sie zu idealen Familienhunden macht.

Aufgrund ihres ausgeglichenen und menschenbezogenen Wesens kann die Old English Bulldog auch als Therapiehund geeignet sein.

Sie bauen eine starke Bindung zu ihrer Familie auf und gelten als loyale Begleiter mit einem hohen Bedürfnis nach Nähe. Gleichzeitig sind sie lernbereit und – bei guter Führung – gut erziehbar.

Old English Bulldog im Alltag

Die Old English Bulldog ist kinderfreundlich, liebt Kuscheln und ist ein zuverlässiger Begleiter – ideal für Familien mit etwas Hundeerfahrung.

Vergleich mit anderen Rassen: Was macht die Old English Bulldog besonders?

Die Old English Bulldog ist eine außergewöhnliche Hunderasse, die sich durch ihre spannende Rückzüchtung und ihre Vielseitigkeit von anderen Bulldoggen- und Listenhunderassen abhebt. Während viele Rassen wie der American Bulldog, Bullmastiff, American Bully oder der Pitbull Terrier jeweils ihre eigenen Stärken und Besonderheiten haben, vereint die Old English Bulldog gezielt die besten Eigenschaften dieser Linien in sich.

Ein Blick auf die Geschichte zeigt: Die Old English Bulldog entstand aus dem Wunsch, die gesundheitlichen Probleme der klassischen Englischen Bulldogge zu überwinden. Durch die gezielte Einkreuzung von robusten Rassen wie dem Bullmastiff, American Bulldog und sogar dem Pitbull Terrier entstand ein Hund, der nicht nur muskulös und athletisch ist, sondern auch eine deutlich verbesserte Gesundheit und Beweglichkeit aufweist. Im Gegensatz zur Französischen Bulldogge oder zur klassischen English Bulldog, die oft mit Atemproblemen und eingeschränkter Bewegungsfreude kämpfen, überzeugt die Old English Bulldog durch einen sportlichen Körperbau und eine hohe Ausdauer.

Auch im Vergleich zu anderen Listenhunden wie dem American Staffordshire Terrier oder dem American Bully punktet die Old English Bulldog mit ihrem ausgeglichenen Wesen. Sie ist bekannt für ihre starke Bindung zur Familie, ihre Loyalität und ihre Freundlichkeit gegenüber Kindern und anderen Haustieren. Während einige dieser Rassen in bestimmten Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen oder Brandenburg an der Havel als Listenhunde geführt werden, ist die Old English Bulldog in vielen Regionen – etwa in Schleswig-Holstein – nicht automatisch als gefährlich eingestuft, sofern sie keine auffälligen Merkmale zeigt.

In Sachen Haltung und Erziehung unterscheidet sich die Old English Bulldog ebenfalls von anderen Rassen. Sie benötigt zwar eine konsequente, aber liebevolle Führung und regelmäßige Bewegung, ist jedoch weniger anspruchsvoll als besonders energiegeladene Rassen wie der American Staffordshire Terrier. Im Vergleich zur Französischen Bulldogge, die oft als typischer Anfängerhund gilt, ist die Old English Bulldog besser für Halter mit etwas Erfahrung geeignet, da sie eine klare Führung und eine gute Sozialisierung braucht.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Old English Bulldog ist durch ihre Rückzüchtung weniger anfällig für viele der typischen Krankheiten, die bei anderen Bulldoggenrassen auftreten. Ihr kräftiger Körperbau, die geringere Faltenbildung und die robustere Gesundheit machen sie zu einer langlebigen und aktiven Begleiterin für die ganze Familie. Dennoch sollten Halter auf regelmäßige tierärztliche Kontrollen achten, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Zusammengefasst bietet die Old English Bulldog eine einzigartige Mischung aus Kraft, Gesundheit, Familienfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Sie ist die ideale Wahl für alle, die einen loyalen, aktiven und liebevollen Hund suchen, der sich gut in das Familienleben integrieren lässt – vorausgesetzt, man ist bereit, sich mit den besonderen Bedürfnissen dieser Rasse auseinanderzusetzen und ihr die nötige Bewegung, Erziehung und Aufmerksamkeit zu schenken.

Old English Bulldog Welpe liegt auf der Couch und ist froh durch Rüchzüchtung wieder gesünder zu sein

Haltung: Kraftpaket mit Kuschelbedürfnis

Old English Bulldogs brauchen keine Hochleistungssportarten, aber tägliche Spaziergänge und geistige Auslastung sind wichtig. Sie lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen und kommen gut mit anderen Haustieren klar – sofern sie früh sozialisiert wurden. Bei entsprechender Sozialisierung können diese Tiere auch problemlos mit anderen Tieren im Haushalt zusammenleben.

Ein Haus mit Garten ist ideal, aber auch eine Wohnung ist möglich, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.

Pflege: Einfach, aber regelmäßig

Ihr kurzes Fell ist pflegeleicht und muss nur gelegentlich gebürstet werden. Wichtig ist, Hautfalten regelmäßig zu kontrollieren und trocken zu halten, um Reizungen oder Entzündungen zu vermeiden.

Erziehung: Liebevoll und konsequent

Old English Bulldogs sind lernfähig, aber auch eigenständig. Sie brauchen eine ruhige, souveräne Führung und klare Regeln – ohne Härte. Positive Verstärkung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Frühzeitige Sozialisierung mit Menschen, Hunden und Umweltreizen ist essenziell. Hundeschule und gemeinsames Training stärken die Bindung und fördern gutes Verhalten.

Pflege-Tipps

✔ 1–2x pro Woche bürsten
✔ Hautfalten reinigen und trocknen
✔ Augen und Ohren regelmäßig kontrollieren
✔ Zahnpflege nicht vernachlässigen

Gesundheitsprobleme bei der Old English Bulldog besteht häufig im Kopfbereich, also der Brachycepahlie

Es gibt es einige rassetypische Krankheiten wie Hüftgelenksdysplasie, Kreuzbandrisse und Atemprobleme, auf die du achten solltest:

Häufige Gesundheitsprobleme bei der Old English Bulldog:

✖ Hüft- und Ellbogendysplasie

✖ Allergien und Hautreizungen

✖ Hitzeempfindlichkeit

✖ Brachyzephales Syndrom (seltener als bei Englischer Bulldogge)

Gesundheit: Deutlich robuster als die klassische Bulldogge

Im Vergleich zur Englischen Bulldogge ist die Old English Bulldog deutlich gesünder: bessere Atmung, beweglicher Körperbau, weniger Hautfalten.

Wichtig sind kontrollierte Zucht, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ein angepasster Lebensstil mit ausgewogener Ernährung. Durch gezielte Zuchtmaßnahmen können viele dieser Probleme und Krankheiten vermieden oder zumindest gelindert werden.

Kauf und Adoption: Worauf du beim Bulldoggen-Welpen achten sollten

Wer sich für einen Olde English Bulldogge-Welpen entscheidet, sollte bei der Auswahl besonders sorgfältig vorgehen. Ein verantwortungsvoller Züchter ist das A und O: Er kennt die Rasse, legt Wert auf Gesundheit, Wesen und ein typisches Erscheinungsbild mit harmonischer Faltenbildung. Seriöse Züchter geben gerne Auskunft über die Elterntiere, deren Gesundheitsstatus und zeigen dir die Aufzuchtbedingungen. So kannst du dir ein Bild vom Charakter und der Sozialisierung der Welpen machen.

Achte darauf, dass der Olde English Bulldogge-Welpe bereits geimpft, entwurmt und tierärztlich untersucht ist. Ein gesunder Welpe wirkt lebhaft, neugierig und zeigt ein ausgeglichenes Wesen – weder ängstlich noch überdreht. Das Fell sollte glänzen, die Haut frei von Rötungen oder Entzündungen sein, und die Falten sauber und gepflegt.

Vor dem Kauf lohnt es sich, Informationen über die Haltungsvorschriften in deinem Bundesland einzuholen, da für die Olde English Bulldogge je nach Region unterschiedliche Regelungen gelten können. Schaue dir  außerdem gezielt bei Züchtern oder Tierheimen im eigenen Kreis nach Old English Bulldoggen um, um regionale Angebote und eine lokale Vermittlung zu nutzen. Frage den Züchter auch nach einer Hundehaftpflichtversicherung und lasse dir alle Unterlagen zeigen. So startest du bestens vorbereitet in das Abenteuer mit deinem neuen Familienmitglied.

Rechtsproblematik: Listenhund, Haltungsvorschriften & Co.

Die rechtliche Lage rund um die Old English Bulldogge ist in Deutschland nicht einheitlich geregelt und kann je nach Bundesland stark variieren. In Nordrhein-Westfalen etwa kann die Olde English Bulldogge als Listenhund eingestuft werden, wenn sie bestimmte Merkmale aufweist, die von den Behörden als potenziell gefährlich bewertet werden. Die zuständige Behörde entscheidet dabei anhand gesetzlicher Vorgaben und äußerer Merkmale über die Einstufung des Hundes. In Schleswig-Holstein hingegen gibt es für diese Rasse keine speziellen Haltungsvorschriften, was die Anschaffung und Haltung deutlich unkomplizierter macht.

Für Hundehalter ist es daher unerlässlich, sich vor der Anschaffung über die aktuelle Rechtslage und die Einstufung des Hundes gemäß den jeweiligen Hundegesetzen im eigenen Bundesland zu informieren. Je nach Einstufung als Listenhund können zusätzliche Auflagen wie Wesenstests, Leinen- und Maulkorbpflicht oder ein Nachweis der Sachkunde erforderlich sein. Eine Hundehaftpflichtversicherung ist in vielen Bundesländern Pflicht und schützt dich vor finanziellen Folgen im Schadensfall.

Darüber hinaus lohnt sich ein Blick in die Geschichte und Herkunft der Rasse: Wer die Entwicklung und die ursprünglichen Aufgaben der Olde English Bulldogge kennt, kann die Bedürfnisse und Anforderungen dieser besonderen Hunde besser verstehen und ihnen ein artgerechtes Zuhause bieten. So bist du als zukünftiger Halter bestens vorbereitet – rechtlich wie praktisch.

Versicherungen für die Old English Bulldog

Hundehalterhaftpflichtversicherung für die Bulldogge

Eine Hundehalterhaftpflicht für Hunde dieser Größe unerlässlich. Auch wenn die Old English Bulldog selten aggressiv ist, kann ihre Kraft bei Unfällen oder Rangeleien zu Schäden führen.

Wichtig:

  • In vielen Bundesländern Pflicht
  • Absicherung bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden
  • Auch Mietsachschäden sollten abgedeckt sein

Hunde-OP-Versicherung für die Bulldogge

OP-Kosten bei Gelenkerkrankungen oder Haut- und Atemproblemen können schnell teuer werden. Eine Hunde OP Versicherung übernimmt diese Eingriffe inkl. Vor- und Nachsorge.

Typische OP-Fälle:

  • Kreuzbandriss
  • Hautkorrekturen bei Faltenproblemen
  • Atemwegskorrekturen (Gaumensegel, Nasenöffnungen)

Tarife ohne Jahreslimit und mit 2- bis 4-fachem GOT-Satz bieten den besten Schutz.

Hundekrankenversicherung für die Bulldogge

Für umfassende Absicherung ist eine Hundekrankenversicherung ideal – sie deckt auch nicht-operative Behandlungen, Diagnostik, Medikamente und Vorsorge.

Leistungen im Überblick:

  • Herz-, Gelenk- und Hautbehandlungen
  • Allergien, Infekte, chronische Erkrankungen
  • Vorsorge, Impfungen, Zahnbehandlungen

Frühzeitiger Abschluss empfiehlt sich, um spätere Ausschlüsse zu vermeiden.

Hier die richtige Absicherung für deine Old English Bulldog finden

Fazit: Die Old English Bulldog – kraftvoll, freundlich und familienbezogen

Die Old English Bulldog ist eine hervorragende Alternative zur klassischen Bulldogge – mit mehr Gesundheit, mehr Beweglichkeit und einem ebenso liebevollen Wesen. Wer ihre Bedürfnisse ernst nimmt, gewinnt einen treuen, familienfreundlichen und beeindruckenden Begleiter fürs Leben.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Eingeschränkt – sie ist gutmütig, braucht aber erfahrene, souveräne Führung. Für ambitionierte Anfänger mit Hundeschulunterstützung geeignet.

Etwa 10 bis 14 Jahre – bei guter Zucht und Haltung auch darüber hinaus.

Nein – bei guter Sozialisierung ist sie freundlich, ruhig und kinderlieb. Aggressionen sind zuchtbedingt nicht typisch.

Täglich mindestens 1–1,5 Stunden moderate Bewegung – z. B. Spaziergänge, Spielen, Kopfarbeit.