Hundekrankenversicherung mit OP-Versicherung

Warum eine Hundekrankenversicherung für deinen Hund wichtig ist

Du liebst deinen flauschigen Freund und möchtest natürlich, dass es ihm immer gut geht. Eine Hundekrankenversicherung kann dir dabei helfen, deinen Hund bestmöglich zu versorgen. Hier sind fünf Gründe, warum eine Hundekrankenversicherung für deinen Hund sinnvoll ist:

  1. Tierarztkosten: Wir wissen alle, dass Tierarztkosten schnell in die Höhe schießen können – besonders wenn es um spezielle Behandlungen oder Notfälle geht. Eine Hundekrankenversicherung hilft dir dabei, diese Kosten abzudecken, sodass du dir keine Sorgen um hohe Rechnungen machen musst. Dein Hund bekommt die bestmögliche Versorgung, und du kannst beruhigt sein, dass du für alle Eventualitäten abgesichert bist.
  2. Präventive Versorgung: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Mit einer Hundekrankenversicherung kannst du sicherstellen, dass dein Hund regelmäßige Untersuchungen und Impfungen erhält. So bleibst du immer auf dem Laufenden über den Gesundheitszustand deines Lieblings und kannst frühzeitig Maßnahmen ergreifen, falls etwas nicht in Ordnung ist.
  3. Spezialisierte Behandlungen: Manchmal benötigen Hunde spezielle Behandlungen, die von einem gewöhnlichen Tierarzt nicht angeboten werden. Eine gute Hundekrankenversicherung deckt auch solche spezialisierten Behandlungen ab, damit dein Hund die beste Versorgung erhält, die er benötigt.
  4. Notfallversorgung: Unfälle und Notfälle sind unvorhersehbar und können jederzeit passieren. In solchen Situationen ist es wichtig, dass dein Hund schnell und effektiv behandelt wird. Eine Hundekrankenversicherung ermöglicht es dir, im Notfall sofort die richtige Versorgung für deinen Hund zu erhalten, ohne dass du dir Gedanken über die Kosten machen musst.
  5. Langfristige Krankheiten: Leider sind auch Hunde nicht vor langfristigen Krankheiten gefeit. Diese können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein. Eine Hundekrankenversicherung deckt auch die Kosten für die Behandlung und Therapie von langfristigen Krankheiten ab, sodass du und dein Hund bestmöglich unterstützt werdet.

Fazit: Eine Hundekrankenversicherung ist eine sinnvolle Investition, um deinen geliebten Vierbeiner rundum zu versorgen. Sie hilft dir dabei, Tierarztkosten zu bewältigen, präventive Versorgung sicherzustellen, spezialisierte Behandlungen zu ermöglichen, Notfallversorgung zu gewährleisten und langfristige Krankheiten zu behandeln. Schütze deinen treuen Begleiter und gib ihm die Sicherheit und Fürsorge, die er verdient!

Wichtig : die Hundekrankenversicherung beinhaltet immer eine OP-Versicherung

Schütze dich vor finanziellen Schäden

Was sollte eine gute Hundekrankenversicherung beinhalten?

Bevor du dich für eine Versicherung entscheidest, solltest du genau wissen, welche Leistungen eine gute Hundekrankenversicherung beinhalten sollte. Hier haben wir für dich die wichtigsten Punkte zusammengestellt:

  1. Krankheitskosten: Die Versicherung sollte die Kosten für die Behandlung von Krankheiten deines Hundes übernehmen, einschließlich Medikamenten, Untersuchungen und Therapie.
  2. Unfallkosten: Im Falle eines Unfalls sollte die Versicherung alle anfallenden Kosten für Untersuchungen, Behandlungen und eventuell notwendige Operationen abdecken.
  3. Chirurgische Eingriffe: Eine gute Hundekrankenversicherung kommt für die Kosten von notwendigen chirurgischen Eingriffen auf, z. B. bei Knochenbrüchen oder Kreuzbandrissen.
  4. Spezialisierte Behandlungen: Die Versicherung sollte auch spezialisierte Behandlungen abdecken, wie z. B. Physiotherapie, Hydrotherapie oder alternative Therapien wie Akupunktur.
  5. Jahreshöchstleistungen: Achte darauf, dass die Versicherung eine angemessene Jahreshöchstleistung bietet, um sicherzustellen, dass die Kosten für die Behandlung deines Hundes ausreichend gedeckt sind – am Besten wählst du eine unbegrenzte Deckungssumme.
  6. Kostenersatz: Eine gute Hundekrankenversicherung sollte nach der aktuellen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) bis zum Höchstsatz (aktuell bis zum 4-fachen Satz) leisten. Dies stellt sicher, dass du nicht auf zusätzlichen Kosten sitzenbleibst.
  7. Rassespezifische Erkrankungen: Die Versicherung sollte auch rassespezifische Erkrankungen abdecken, da einige Hunderassen für bestimmte gesundheitliche Probleme anfälliger sind.
  8. Tierarztwahl: Eine gute Versicherung sollte dir die Möglichkeit geben, den Tierarzt deiner Wahl aufzusuchen, ohne dass dies Einfluss auf die Kostenerstattung hat.
  9. Auslandsaufenthalt: Achte darauf, dass die Versicherung auch bei Auslandsaufenthalten mit deinem Hund gültig ist, sodass du im Urlaub oder auf Reisen ebenfalls abgesichert bist.

Eine Hundekrankenversicherung gibt dir die Sicherheit, dass dein geliebter Vierbeiner in jeder Situation gut versorgt ist. Achte bei der Auswahl der passenden Versicherung darauf, dass alle oben genannten Punkte abgedeckt sind, um sicherzustellen, dass dein Hund rundum geschützt ist.

Der Unterschied zwischen Hundekranken- und OP-Versicherung

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Welche Kosten können bei Hundekrankheiten anfallen?

  1. Tierarztkonsultationen und Untersuchungen: Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind wichtig, um die Gesundheit deines Hundes im Auge zu behalten. Untersuchungen, Impfungen und Bluttests sind nur einige der Kosten, die bei routinemäßigen Arztbesuchen entstehen können. Je nach Untersuchung fallen hier Kosten zwischen 100,00€ bis 300,00€ an.
  2. Medikamente und Behandlungen: Wenn dein Hund krank wird, können Medikamente und Behandlungen erforderlich sein. Ob Antibiotika, Schmerzmittel oder spezielle Therapien – die Kosten für diese Maßnahmen können schnell über 1.000,00€ hochschnellen.
  3. Notfälle und Operationen: Unvorhergesehene Notfälle wie Verletzungen oder plötzliche Erkrankungen erfordern möglicherweise sofortige medizinische Eingriffe oder Operationen. Die damit verbundenen Kosten können erheblich sein, insbesondere wenn sie einen längeren Krankenhausaufenthalt erfordern. Beispielsweise kostet ein Kreuzbandriss je nach Schwere ab 1.800,00€ oder ein Magendreher, wenn er im Notdienst behandelt bzw. operiert wird, weit über 4.000,00€!
  4. Diagnostische Tests: Bei bestimmten Erkrankungen sind zusätzliche diagnostische Tests wie Röntgenaufnahmen, Ultraschall oder Blutuntersuchungen erforderlich, um eine genaue Diagnose zu stellen. Diese Tests können je nach Schwere der Erkrankungen zwischen 500,00€ bis 1.500,00€ kosten.
  5. Langfristige Behandlungen und Therapien: Manchmal erfordern bestimmte Krankheiten oder chronische Zustände eine langfristige Betreuung und Therapie, wie zum Beispiel bei Arthritis oder Diabetes. Die Kosten für regelmäßige Medikamente, Spezialfutter und regelmäßige Tierarztbesuche können über die Zeit betrachtet erheblich sein. Zum Beispiel ist die Krankheit Leishmaniose nicht heilbar. Dein Hund muss sein Leben lang Medikamente einnehmen. Die Kosten belaufen sich je nach Schwere auf monatlich 100,00€ – bis 200,00€.

Die häufigsten Fragen zur Hundekrankenversicherung – Sichere deinen besten Freund optimal ab!

Hier beantworten wir die häufigsten Fragen zur Absicherung deines Hundes.

Die einzelnen Anbieter informieren in den Versicherungsunterlagen über die Möglichkeiten der Rechnungseinreichung. Wir haben hier mal die beliebtesten Versicherer aufgeführt:

Barmenia: Der einfachste Weg ist die Einreichung per e-mail: tierarztrechnung@barmenia.de

Hanse Merkur: Der einfachste Weg ist die Einreichung über den nachfolgenden Link: https://www.hansemerkur.de/leistung-schaden/schadenmeldung/tier-op-tier-kv-behandlungsrechnung-einreichen

Helvetia: Der einfachste Weg ist die Einreichung über nachfolgenden Link: https://www.helvetia.com/de/web/de/privatkunden/services/meldungen/leistungsfall-melden-petcare.html 

Bei allen anderen Anbietern findet ihr die Informationen in den Versicherungsunterlagen oder ihr meldet euch bei uns. Wir helfen gerne weiter.

Eine Hundekrankenversicherung ist sinnvoll, um unerwartete Kosten im Krankheitsfall abzudecken. Dein Hund kann sich jederzeit verletzen oder erkranken – und die Tierarztkosten können schnell in die Höhe schnellen. Mit einer Hundekrankenversicherung bist du finanziell abgesichert und kannst deinem Hund die beste medizinische Versorgung zukommen lassen.

Eine Hundekrankenversicherung deckt üblicherweise Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen, Operationen, Medikamente, Diagnostik, Vorsorgeuntersuchungen und teilweise auch Physiotherapie ab. Je nach Tarif können auch zusätzliche Leistungen, wie die Kostenübernahme für Impfungen, enthalten sein.

Die Kosten einer Hundekrankenversicherung variieren je nach Anbieter, Tarif, Alter, Rasse und Gesundheitszustand des Hundes. Um einen passenden Versicherungsschutz für deinen Hund zu finden, vergleiche einfach die von uns ausgewählten und bewerteten Tarife mit unserem Vergleichsrechner oder melde dich bei uns.

Grundsätzlich sind alle Hunderassen versicherbar. Allerdings können für bestimmte Rassen höhere Beiträge anfallen, da sie als „risikoreicher“ gelten.

Die meisten Anbieter bieten eine Hundekrankenversicherung für Hunde nur bis zu einem bestimmten Alter an – meist bis zum 8. oder 10. Lebensjahr. Bei älteren Hunden können höhere Beiträge anfallen oder bestimmte Leistungen eingeschränkt sein. Die Auswahl der Anbieter ist hier aber sehr gering. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über eine Versicherung für deinen Hund zu informieren.

Vorerkrankungen können dazu führen, dass dein Hund nicht mehr versicherbar ist, bestimmte Leistungen ausgeschlossen werden oder höhere Beiträge anfallen.

Die Wartezeit ist die Zeitspanne zwischen Vertragsabschluss und Leistungsbeginn der Versicherung. Diese variiert je nach Anbieter und kann zwischen zwei Wochen und drei Monaten liegen. In dieser Zeit sind einige Leistungen, wie Operationen oder Behandlungen bei bestimmten Erkrankungen, noch nicht abgedeckt. Für bestimmte besondere rassespezifische Erkrankungen wie z.B. HD, ED oder Patellalux gibt es häufig besondere Wartezeiten – in der Regel zwischen 1 bis 18 Monate.

Ja, du kannst deine Hundekrankenversicherung kündigen oder zu einem anderen Anbieter wechseln. Beachte jedoch, dass bei einem Wechsel eventuell neue Wartezeiten anfallen und Vorerkrankungen möglicherweise nicht mehr abgedeckt sind. Prüfe daher genau, ob ein Wechsel für dich und deinen Hund sinnvoll ist.

Eine Hunde-OP-Versicherung deckt ausschließlich die Kosten für Operationen ab, die aufgrund von Unfällen oder Krankheiten notwendig werden. Eine Hundekrankenversicherung hingegen bietet umfassenderen Schutz, der auch ambulante und stationäre Behandlungen, Medikamente, Diagnostik und weitere Leistungen abdeckt. Eine Hundekrankenversicherung ist somit die umfangreichere und oft empfehlenswertere Absicherung für deinen Hund.
Eine Hundekrankenversicherung bietet deinem vierbeinigen Freund umfassenden Schutz im Krankheitsfall und entlastet dich finanziell bei hohen Tierarztkosten. Informiere dich gründlich über die verschiedenen Angebote und finde die passende Versicherung für deinen Hund, um gemeinsam gut abgesichert zu sein.

Viele Anbieter bieten im Rahmen ihre Krankenversicherung für Tiere den Baustein Telemedizin an. Hier kannst du dir per Videosprechstunde jederzeit Hilfe bei approbierten Tierärzten holen, wenn dein Tier mal Probleme hat. Die Kosten hierfür übernimmt dann deine Tierkrankenversicherung.

In vielen Fällen erhöht sich der Beitrag mit dem Alter deines Hundes, da das Risiko für Krankheiten und Verletzungen steigt. Allerdings gibt es auch Tarife, die einen gleichbleibenden Beitrag über die gesamte Vertragslaufzeit anbieten. Häufig sind dies dann Tarife mit einigen Leistungsausschlüssen und sollte der Anbieter weniger Beiträge einnehmen als er an Schadenleistungen auszahlt, hat er trotzdem die Möglichkeit, seine Tarifbeiträge anzupassen.

Ja, das ist kein Problem. Der Tierarzt entscheidet aber ob er das will. Der Versicherer wickelt den Zahlungsvorgang problemlos ab.

Die GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) regelt die Abrechnung von veterinärmedizinschen Maßnahmen und ist eine gesetzlich festgelegte Verordnung. Hier ist geregelt, welche Gebühren Tierärzte für in der GOT festgelegte Behandlungen und Leistungen verlangen dürfen. Somit schützt die GOT dich als Kunden vor unangemessenen Rechnungen, wenn dein Hund einmal Hilfe benötigt

Hier findest du weitergehende Informationen zur GOT

Die meisten Tarife beinhalten eine sog. Vorsorgepauschale – meist zwischen 50 – 100,00€ pro Jahr – die für Vorsorgeaufwendungen wie z.B. Impfungen, Wurmkuren, Krallen schneiden, Zeckenmittel oder Zahnreinigung in Anspruch genommen werden kann.

Schütze dich vor finanziellen Schäden

Hier findest du mehr Informationen zu hundetypischen Erkrankungen: Klick!

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